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  1. Steiner-Wienand-Affäre. Steiner behauptete gegenüber dem Spiegel 1973, er habe sich beim Misstrauensvotum gegen Brandt der Stimme enthalten, weil er dessen Politik unterstützen wollte, und als Doppelagent unter Aufsicht des BND seit 1972 die CDU als IM „Theodor“ für das Ministerium für Staatssicherheit ausspioniert.

  2. www.spiegel.de › politik › gifte-zweier-seiten-a-4d31fc06-0002Gifte zweier Seiten - DER SPIEGEL

    10. März 1991 · In Geheimdienst-Affären, so grantelte der SPD-Politiker bei seiner Vernehmung vor dem Bonner Steiner-Ausschuß, würden bekanntlich immer »die Gifte zweier Seiten miteinander vermischt und dann ...

  3. Und als der Kölner Stadtanzeiger nun ein Indiz ans Licht zerrte, ein schwaches nur, schien es ihnen die Gewißheit zu bringen: daß Horst Ehmke in den Fall Steiner/Wienand verwickelt, schlimmer ...

  4. 10. Juni 2013 · Wienand stritt den Bestechungsvorwurf ab und konnte für den betreffenden Tag ein lückenloses Alibi vorweisen. Um die genauen Hintergründe der sogenannten Steiner/Wienand-Affäre aufzuklären, richtete der Deutsche Bundestag am 15. Juni 1973 einen Untersuchungssausschuss ein - mit mäßigem Erfolg. Nach über 40 Sitzungen konnte weder Steiners, noch Wienands Aussage bewiesen werden ...

  5. Die Darstellung der Wienand-Steiner Affäre und Karl Wienands in der Presse Hausarbeit (Hauptseminar), 2008 33 Seiten, Note: 3.0 Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung

  6. 23. März 2023 · Die Steiner-Wienand-Affäre 1972 Karl Wienand, seinerzeit SPD-Fraktionsgeschäftsführer, 1973 vor dem Untersuchungsausschuss in Bonn. Der Vorwurf: Er habe den CDU-Politiker Julius Steiner bestochen.

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