Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Beim Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt 1972 soll Wienand dem CDU-Bundestagsabgeordneten Julius Steiner 50.000 DM dafür gezahlt haben, sich der Stimme zu enthalten (Steiner-Wienand-Affäre). So erklärte es 1973 der zwischenzeitlich aus dem Bundestag ausgeschiedene Steiner auf einer Pressekonferenz. Später kam heraus, dass ...

  2. Das Hauptthema der Arbeit, die Darstellung der Affäre und insbesondere der Person Wienands in der Presse setzt nun ein und geschieht im Verlauf der Erklärung der zur Affäre gehörenden Zusammenhänge. Um das Bild, dass von Wienand in der Presse bzw. durch die Presse herrschte zu vervollständigen, werden zudem Artikel vor der Affäre ...

  3. 22. Juni 1973 · In den Mittelpunkt der Affäre um den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Steiner rückt immer mehr der Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Karl Wienand. Während die Opposition die ...

  4. 5. Mai 1974 · Nie war es bisher gelungen, den Kanzler in den Strudel von Affären zu ziehen – nicht beim Skandal um den Rücktritt von Karl Schiller und nicht bei dem Korruptionsfall Steiner/Wienand. Strauß ...

  5. 29. Juli 1973 · Der frühere SPD-Abgeordnete Hans-Joachim Baeuchle, der im letzten Jahr ein Gespräch zwischen Steiner und Wienand arrangierte und mit dieser Enthüllung (SPIEGEL 24/1973 die Affäre erst richtig ...

  6. 21. Dez. 1973 · Der 16. Untersuchungsausschuß des Derschen Bundestages hat das Handtuch in den Ring geworfen: Er erklärt sich für geschlagen, weil er seinen vergeblichen Kampf um die Wahrheit in der Affäre ...

  7. www.spiegel.de › politik › streit-um-eide-a-7f64e9bb-0002-0001Streit um Eide - DER SPIEGEL

    16. Sept. 1973 · Im Untersuchungsausschuß des Bundestages zur Aufklärung der Steiner-Wienand-Affäre ist über die Vereidigung von Zeugen ein Konflikt zwischen den Koalitionsfraktionen und der Opposition entstanden.