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  1. Nach einem Herzinfarkt erhalten viele Menschen einen Stent – Lesen Sie hier alles, was Sie über die Zeit danach wissen müssen. Sie sind zwar klein und unscheinbar, können aber Leben retten: Stents sind künstliche Gefäßstützen, die verschlossene oder verengte Blutgefäße offenhalten.

  2. Worum handelt es sich bei einem Stent? Als Stent (Gefäßstütze) bezeichnen Mediziner ein Instrument, das zum Offenhalten von Gefäßen oder Hohlorganen dient. In den meisten Fällen kommt dazu eine Spiraldrahtprothese in Form eines Röhrchens zur Anwendung. Sie besteht aus Kunstfasern oder Metall.

  3. Die erste kardiologische Kontrolle empfehle ich meinen Patienten in der Regel, drei bis sechs Monate nach der Stent-Implantation durchführen zu lassen. Anschließend reichen je nach Krankheitsverlauf jährliche Kontrollen aus, was für jeden Patienten individuell in der Sprechstunde festgelegt werden kann.

  4. 11. Apr. 2023 · Der Einsatz von Stent-Einlagen gehört zu den häufigsten invasiven Verfahren, um verengte Gefäße am Herzen zu behandeln. Bei einem Herzinfarkt kann ein Stent das Leben retten. Hier erfahren Sie, in welchen Fällen Stents sinnvoll sind und welche Risiken sie mit sich bringen.

  5. 21. März 2024 · Ein Stent (Gefäßstütze) wird durch eine Stentimplantation über einen Katheter in verengte oder blockierte Gefäße des Körpers eingesetzt, z.B. in die Herzkranzgefäße (z.B. bei KHK) oder in arteriosklerotisch veränderte, hirnversorgende Arterien. Einteilung. Bei Gefäßstents unterscheidet man u.a.:

  6. Ein Stent ist ein medizinisches Implantat aus Metall, das Ärzte und Ärztinnen in Gefäße des Herzens setzen. Dieses Implantat dient dazu, verschlossene oder verengte Blutgefäße offen zu halten. Eine solche Operation am Herzen gilt als Routineeingriff. 1 Wann genau kommt ein Stent zum Einsatz und welche Arten von Stents gibt es? Lesen Sie ...

  7. Bioresorbierbare Stents sind eine neue Entwicklung in der Herzmedizin. Neu daran ist, dass sie sich nach einiger Zeit auflösen können. Klassische Metall-Stents verbleiben hingegen im Körper. Dennoch empfiehlt die Herzstiftung den Einsatz zur Zeit nicht. Hier lesen Sie, warum.

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