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  1. Stern Gerlach Experiment Erklärung. Die beobachtete Aufspaltung konnte erst 1927 durch die Uhlenbeck-Goudsmit-Hypothese erklärt werden. Diese beruht auf den Erkenntnissen von George Uhlenbeck und Samuel Goudsmit, die basierend auf ihren Arbeiten an Atomspektren im Jahr 1925 den Elektronenspin postulierten.

  2. Der Stern-Gerlach-Versuch ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und wird immer wieder herangezogen, um diese quantenmechanische Erscheinung zu erläutern, die im Rahmen der klassischen Physik nicht verständlich ist. [3] Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung. 2 Erklärung. 2.1 Besonderheit des Silberatoms. 3 Geschichte. 4 Anwendung.

  3. Das Stern-Gerlach-Experiment zeigt, dass ein Atomstrahl aus Silberatormen sich in zwei Teilstrahlen aufgespaltet, wenn man ihn durch ein inhomogenes Magnetfeld schickt. Das liegt daran, dass ein Silberatom ein magnetisches Moment besitzt, auf das in einem inhomogenen Magnetfeld eine Kraft wirkt.

  4. Das Stern-Gerlach-Experiment ist ein grundlegendes Experiment in der Physik und zeigt eine Richtungsquantelung von Atomstrahlen, die als Richtungsquantelung des Elektronenspins interpretiert wird. Damit ist gezeigt, dass Elektronen einen halbzahligen Eigendrehimpuls, also Spin-1/2 haben.

  5. Stern-Gerlach-Experiment, 1921 von O. Stern und W. Gerlach durchgeführtes Experiment der Atomphysik, das erstmals die Richtungsquantelung atomarer magnetischer Momente im Magnetfeld nachwies. Der Aufbau ist in Abb. 1 dargestellt. Silberatome aus einem Atomstrahlofen werden durch Blenden kollimiert und in ein inhomogenes Magnetfeld geleitet.

  6. In diesem Praktikumsversuch geht es darum, die Entdeckung des magnetischen Moments von Otto Stern und Walter Gerlach zu bestätigen und damit ein Phänomen zu erklären, das aus klassischer Sicht nicht zu erwarten ist, nämlich die Aufspaltung des Atomstrahls in einzelne, separierte Teilstrahlen in einem inhomogenen Magnetfeld