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Stigmatisierung. Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positions inhabern einordnen, durch Zuschreibung von Merkmalen und Eigenschaften, die diskreditierbar sind;
Stigmatisierung ist die Negativbeurteilung und Ausgrenzung von Menschen oder Gruppen wegen ihrer besonderen Eigenschaften. Erfahre, welche Gründe, Folgen und Alternativen es gibt und wie du Diversität fördern kannst.
Stigmatisierung ist ein Prozess, bei dem Merkmale oder Eigenschaften von Personen negativ bewertet werden und sie gesellschaftlich abgegrenzt werden. Erfahren Sie, welche Arten von Stigmatisierung es gibt, welche Folgen sie hat und wie man sie bekämpfen kann.
Erfahren Sie, wie sich Stigmatisierung auf verschiedene Weisen äußern kann und welche Folgen sie für die Betroffenen haben kann. Lesen Sie auch, wie Sie sich selbst vor Stigmatisierung schützen und welche Hilfsangebote es gibt.
Stigmatisierung ist das Verhalten, das auf Grund eines Stigmas (z.B. Behinderung, Gruppenzugehörigkeit) negative Eigenschaften an Personen zuschreibt. Das Lexikon erklärt die Ursachen, Folgen und Strategien gegen Stigmatisierung.
Dieser Kapitel beschäftigt sich mit dem Prozess der Stigmatisierung, der mit sozialer Ausschließung und Diskriminierung verbunden ist. Es werden verschiedene Perspektiven aus Soziologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Ethnomethdologie diskutiert, die sich mit der Konstruktion, Bewältigung und Prävention von Stigma beschäftigen.
Die Stiftung Gesundheitswissen erklärt, was Stigmatisierung ist und wie sie Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen beeinflusst. Sie zeigt, wie Stigmatisierung Vorurteile, Diskriminierung und Verheimlichung verursacht und wie man dagegen vorgehen kann.
