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  1. 25. Apr. 2018 · Beginn ist jeweils um 9 Uhr. Ein weiterer Prozess erwartet den gebürtigen Augsburger am Amtsgericht Verden. Auf Nachfrage sagte Marcus Röske, Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden, dass es bei ...

    • Kreiszeitung.De
    • Haver­Beck Als „Stimme Des Reiches“
    • Zen­Tralrat Der Juden Soll sich für Lügen Ent­Schul­Digen
    • Frei­Heits­Strafe Ohne Bewäh­Rung für Haver­Beck
    • Haver­Beck-Ver­Fas­Sungs­Be­Schwerde nicht Zur Ent­Schei­Dung Ange­Nommen
    • Haver­Becks Äuße­Rungen stören Den Öffent­Li­Chen Frieden
    • Ver­Harm­Lo­Sung Natio­Nal­So­Zia­Lis­Ti­Scher Gewalt
    • „Netz­Radio Ger­Mania“ bestreitet His­To­Ri­Sche Fakten
    • BVerfG sieht Keine Störung Des Öffent­Li­Chen Frie­Dens
    • Auch Abstruse Mei­Nungen Genießen Den Schutz Der Ver­Fas­Sung
    • Kein Anspruch Der Öffent­Lich­Keit auf Schutz Vor Beun­Ru­Hi­Genden Mei­Nungen

    In diversen Arti­keln in der über das Internet ver­trie­benen Zeit­schrift„Stimme des Reiches“ vertrat Haver­beck die Auf­fas­sung, 1. dass sich die mas­sen­hafte Tötung Men­schen jüdi­schen Glau­bens unter der Herr­schaft des Natio­nal­so­zia­lismus nicht ereignet haben könne und ins­be­son­dere die Mas­sen­ver­ga­sungen in dem Ver­nich­tungs­lage...

    In einem offenen Brief for­derte sie eine Antwort auf die Frage, wo die 6 Mil­lionen Juden denn nun vergast worden sein sollen. Mit dem Brief wandte sie sich unter anderem an die Mit­glieder des Zen­tral­rates der Juden in Deutsch­land. Dieser solle die gewal­tige Über­trei­bung richtig stellen und die von der Ausch­witz-Lüge Betrof­fenen um Ver­ge...

    Das LG ver­ur­teilte die Autorin in der Beru­fungs­in­stanz unter anderem wegen Volks­ver­het­zung in sieben Fällen zu einer Gesamt­frei­heits­strafe von 2 Jahren. Das Gericht setzte die Strafe nicht zur Bewäh­rung aus, da die Ange­klagte reni­tent bei ihrer Auf­fas­sung bleibe und daher nicht davon aus­zu­gehen sei, dass die Ange­klagte sich in Zu...

    Gegen das Urteil legte die Ver­ur­teilte Ver­fas­sungs­be­schwerde ein, weil sie sich in ihrer Mei­nungs­frei­heit ver­letzt sah. Für diese Ein­stel­lung hatten die höchsten deut­schen Richter kei­nerlei Ver­ständnis. Das BVerfG nahm die Beschwerde erst gar nicht zur Ent­schei­dung an. Das BVerfG (Beschluss v. 22.6. 2018, 1 BvR 673/18) stellte klar...

    Die Tat­be­stands­merk­male der Bil­li­gung und Leug­nung der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft gemäß § 130 Abs. 4 StGB indi­zierten im übrigen die von dieser Vor­schrift eben­falls gefor­derte Störung des öffent­li­chen Frie­dens. 1. Die Über­schrei­tung der Fried­lich­keit liege darin, dass die Leug­nung und das Bestreiten des all­...

    Anders urteilten die Ver­fas­sungs­richter hin­sicht­lich der Ver­fas­sungs­be­schwerde eines eben­falls wegen Volks­ver­het­zung ver­ur­teilten Ange­klagten, der zu einer Geld­strafe von 100 Tages­sätzen zu je 30 Euro ver­ur­teilt worden war. Ihm war von der Straf­rich­tern vor­ge­worfen worden, den Natio­nal­so­zia­lismus und seine Taten in volks...

    Gegen­stand der Ver­ur­tei­lung war die vom Beschwer­de­führer betrie­bene Inter­net­prä­senz „Netz­radio Ger­mania“ sowie eine auf seinen YouTube-Account hoch­ge­laden Audio­datei. Diese ent­hielt eine harsche Kritik an der vor einigen Jahren an unter­schied­li­chen Orten gezeigten Wehr­machts­aus­stel­lung. Die Angriffe rich­teten sich unter ande...

    Das BVerfG hob die Ver­ur­tei­lung des Beschwer­de­füh­rers durch das LG Pader­born auf. 1. Nach Auf­fas­sung des Senats ver­letzt die Ver­ur­tei­lung den Beschwer­de­führer in seinem ver­fas­sungs­recht­lich geschützten Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung. 2. Das LG habe die Vor­aus­set­zungen der Volks­ver­het­zung nach § 130 Abs. 3 StGB nicht h...

    Nach den Fest­stel­lungen der Ver­fas­sungs­richter waren die bei „Radio Ger­mania“ ver­öf­fent­lichten Bemer­kungen zwar als diffuse Tat­sa­chen­be­haup­tungen zu qua­li­fi­zieren, diese seien aber mit ebenso dif­fusen Wert­ur­teilen ver­mischt worden. 1. Die viel­fa­chen Wert­ur­teile fielen jedoch in den grund­ge­setz­lich geschützten Bereich de...

    Die Ver­fas­sungs­richter stellten klar, dass nicht jede pro­vo­kante Meinung geeignet ist, den öffent­li­chen Frieden zu stören. Die Vor­schrift habe auch nicht den Zweck, die Öffent­lich­keit vor beun­ru­hi­genden Meinung zu schützen, selbst nicht vor in ihrer gedank­li­chen Kon­se­quenz gefähr­li­chen Mei­nungen, die sich gegen die gel­tende Ord...

  2. Das braune Blatt. Sie sind alt und unermüdlich für die vermeintliche Wahrheit über den Holocaust und den Nationalsozialismus aktiv: Ursula Haverbeck, 84, und Rigolf Hennig, 77, sind die...

  3. Im April 2017 wurde Hennig vom Amtsgericht Verden zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt, weil er in Artikeln für die Zeitschrift Stimme des Reiches mehrfach und über einen Zeitraum von über zwei Jahren den Holocaust leugnete und Volksverhetzung betrieb.

  4. 23. Apr. 2015 · Der deutsche EA-Landesleiter Hennig gibt zudem die "Stimme des Reiches" heraus, in der immer wieder der Massenmord an den Juden in Frage gestellt wird. Aufmachung und Autorenschaft des...

  5. 2. Apr. 2022 · Die verschiedenen Gerichtsinstanzen hatte er mit mehrere Beiträgen in der Zeitschrift Stimme des Reiches ausgelöst. In der Zeitschrift hatte Haverbeck den Holocaust geleugnet.

  6. Sie hatte in mehreren Beiträgen für die von Hennig herausgegebene antisemitische Publikation Stimme des Reiches die massenhafte Ermordung von Juden in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern geleugnet. So behauptete sie, dass "das Konzentrationslager Auschwitz kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen" sei. Auch forderte ...