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  1. Zum wichtigsten und Namen gebenden Kennzeichen der neuen Spielweise wurde jedoch dieswinggenannte metrisch-rhythmische Eigenschaft des Jazz, die hier mit dem durchgängigem Offbeat-Spiel ganzer Melodiepassagen (Offbeat-Phrasierung) eine besondere Dominanz erhielt. So wurde jetzt zum Stilkriterium, was zuvor nur als ein Mittel der ...

  2. 1 Geschichte. 2 Big Band. 3 Musikalische Eigenschaften. 4 Wirkung. 5 Die Small Bands. 6 Wichtige Alben. 7 Sonstiges. 8 Literatur. 9 Einzelnachweise. Geschichte. Der Swing gilt als die populärste Stilrichtung des Jazz, die gegen Ende der 1920er Jahre entstand und ab Mitte der 1930er Jahre bis Ende der 1940er Jahre ihren Höhepunkt fand.

  3. 19. Dez. 2022 · 19. Dezember 2022. Viele Musikliebhaber fühlen sich von Jazz und Swing angezogen, weil er ein einzigartiges, fesselndes Gefühl vermittelt. Ein Großteil dieses Grooves ist auf die Kraft des Swing zurückzuführen. Aber was ist Swing in der Musik? Wie hat er begonnen und wo kann man ihn heute erleben?

  4. Der Swing ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz. Er findet sich aber fallweise auch in anderen Musikarten, wie dem zum Country gehörenden Western Swing.

  5. Zum wichtigsten und Namen gebenden Kennzeichen der neuen Spielweise wurde jedoch dieswing“ genannte metrisch-rhythmische Eigenschaft des Jazz, die hier mit dem durchgängigem Offbeat-Spiel ganzer Melodiepassagen (Offbeat-Phrasierung) eine besondere Dominanz erhielt. So wurde jetzt zum Stilkriterium, was zuvor nur als ein Mittel der ...

  6. Der Swing hat seinen Namen vom schwingenden Gefühl, dass die Musik mit sich bringt. Der Swing, der auch zum Tanzen perfekt geeignet ist, wurde von Big Bands und Bandleadern wie Benny Goodman geprägt und war in den Jahren 1935 bis 1946 die populärste Musik in Amerika. Dieser Zeitraum ist auch bekannt als Swingära.

  7. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_SSwing - Musiklexikon

    Swing. aus: Zum einen Bezeichnung für das essentielle rhythmische Element des Jazz, zum anderen für den vorherrschenden Stil der 1930/40er Jahre. Für den letzteren ist ersteres sicher unabdingbar, ersteres beschränkt sich aber nicht auf letzteren, sondern ist in jeweils entsprechend modifizierter Form für alle Jazzstile relevant.