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  1. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete. In ...

  2. Swing war sowohl eine Tanzmusik, die in den dreißiger Jahren zunächst in den USA, dann weltweit, eine Popularität erhielt wie Musik nie zuvor. Das führte freilich auch zur kommerziellen Anpassung an den massenhaften Publikumsgeschmack, der durch die Tin-Pan-Alley-Schlager jener Jahre geprägt war und den Jazz von seinen ursprünglichen ...

  3. Bei all den neuen Jazzstilen, ist Swing mit grösster Beliebtheit vorneweg gegangen, denn die Musik ist mit der Improvisation, dem Tempo, den Musiktexten und natürlich der Verbundenheit zum Tanz einzigartig. Die Zuhörer mochten den bewährten „Sweet“ Style, den Musiker wie Guy Lombardo, Sammy Kaye, Key Kyrser und Shep Fields mit in die ...

  4. In den Tanzsälen der Schwarzen folgte dem Swing als populäre Tanzmusik vor allem der Rhythm and Blues. Der bekannteste Vertreter ist der Saxophonspieler und Bandleader Louis Jordan, der bis 1938 in der Big Band von Chick Webb spielte.

  5. 26. Nov. 2015 · Swing bezeichnet gleichzeitig das wichtigste rhythmische Merkmal des Jazz, die populärste Jazzrichtung sowie eine ganze Familie an Tänzen. Im ständigen schwebenden Offbeat lädt der Swing zum Tanzen und eben “Mitswingen” ein. Die Wurzeln des Swing. Dem Europäer seine klassische Musik, dem Amerikaner seinen kunstvollen Jazz.

  6. Swing ist mehr als lockere Schlagerseligkeit: Swingmusik stand in den 1930er Jahren in den USA für ein afroamerikanisches Selbstbewusstsein gegen die weiße Unterdrückung und in Deutschland für den Widerstand gegen Gleichmacherei und militärischen Drill. Swing ist Musik mit Herz und Seele, die auch heute packt und mitnimmt: sowohl Zuhörer ...

  7. Swing war sowohl eine Tanzmusik, die in den dreißiger Jahren zunächst in den USA, dann weltweit, eine Popularität erhielt wie Musik nie zuvor. Das führte freilich auch zur kommerziellen Anpassung an den massenhaften Publikumsgeschmack, der durch die Tin-Pan-Alley-Schlager jener Jahre geprägt war und den Jazz von seinen ursprünglichen ...