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  1. Geschichte. Der Swing gilt als die populärste Stilrichtung des Jazz, die gegen Ende der 1920er Jahre entstand und ab Mitte der 1930er Jahre bis Ende der 1940er Jahre ihren Höhepunkt fand.

  2. Die Geschichte der Swingmusik entstand in den 1920er-Jahren. Neue Musikstilarten fanden Eingang in den Mainstream und Jazz wurde zur beliebtesten Musikrichtung für die junge Bevölkerung. Die neuen afroamerikanischen Einflüsse auf die Musik brachten viele Arten des Jazz zum Vorschein.

  3. Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.

  4. Die kleine Wortgeschichte: „hänseln“. Für Jazz-Liebhaber aller Couleur ist die Begeisterung für das Genre fast unentwirrbar mit der Swing-Ära verbunden - jenes glamouröse Zeitalter, in dem der Jazz seine größte Popularität genoss und das gesellschaftliche Leben von Empfängen bis zu Cocktail-Partie.

  5. Swing entstand in der verrückten Zeit der 20er und 30er Jahre, den „Roaring Twenties“, dem „Jazz age“ und der „Bigband Era“. Das Ende der ersten Weltkrieges war eine Zeit des Aufbruchs und Wandels durch die vielen Heimkehrer aus dem Krieg. Art Deco blühte auf, und das Radio wurde kommerziell.

  6. Swingmusik ist eine Hauptrichtung des Jazz, entstanden in den 20er und 30er Jahren aus dem Dixieland. Swingmusik ist untrennbar mit den Bigbands verknüpft, großen Jazz-Orchestern mit vielen Bläsern.

  7. 19. Dez. 2022 · Die Geschichte der Swing-Ära. Die Swing-Ära der Jazzmusik entstand in den frühen 1920er und 1930er Jahren und nahm stilistische Anregungen aus Genres wie Ragtime, Big Band Jazz und Blues auf. Dieses Genre entstand aus der Tradition der Tanzkapellen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ihren eigenen, gemeinsamen Sound kreierten.