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  1. Am 20. März kommt es zur Tag-und-Nacht-Gleiche. Was hat es damit auf sich? Und warum bleibt es plötzlich wieder so lange hell? Wir beantworten in diesem Artikel die wichtigsten Fragen zum Thema.

  2. Zweimal im Jahr zeigt keiner der beiden Pole zur Sonne. Die Sonne steht dann direkt über dem Äquator. Die Länge eines Tages und einer Nacht sind dann in etwa gleich – der Moment wird daher Tagundnachtgleiche oder Equinox genannt. Der Fachbegriff kommt von lat. aequis = gleich und nox = Nacht.

  3. Die Sonnenwenden im Juni und Dezember markieren den längsten und den kürzesten Tag des Jahres. Das Wort Äquinoktium, das hingegen die Tag-und-Nacht-Gleiche bezeichnet, kommt aus dem Lateinischen und lässt sich grob mit „gleiche Nacht“ übersetzen.

  4. 1 Begriffsbestimmungen. 1.1 Zeitpunkte. 1.2 Orte am Himmel. 2 Tagundnachtgleichen als Jahresanfang und bestimmendes Datum für religiöse Feste. 3 Äquinoktium als Jahreszeitenbeginn. 3.1 Astronomischer Beginn des Frühlings und des Herbstes, wahres Äquinoktium. 3.2 Tagundnachtgleichen. 3.3 Equilux. 4 Äquinoktium als Koordinatennullpunkt.

  5. 20. März 2023 · Der Kalendertag, an dem die Sonne über den Äquator wandert, wird auch Tagundnachtgleiche genannt - Tag und Nacht sollen exakt gleich lang sein. Aber ist das auch wirklich so? Um kurz vor 22:30...

  6. Genau in der Mitte zwischen den Sonnenwenden liegen der 21. März und der 22. September. An diesen Tagen dauern Tag und Nacht genau gleich lang (nämlich zwölf Stunden), man nennt sie deshalb Tag-und-Nacht-Gleiche. Je näher man zum Äquator kommt, desto geringer werden die Unterschiede. Und genau am Äquator dauern Tag und Nacht immer zwölf ...

  7. Heute sind Tag und Nacht überall auf der Erde gleich lang. Grund dafür ist, dass die Sonne heute praktisch senkrecht über dem Äquator steht. Deswegen wird dieser Tag auch...