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  1. Quellen Erster Weltkrieg. Im Herbst 1918 war der Erste Weltkrieg für das Deutsche Reich verloren. Aus einem am 1. Oktober 1918 verfassten Tagebucheintrag des Generalstabsoffiziers Albrecht von Thaer geht hervor, dass in der Armee und bei der Obersten Heeresleitung – darunter vor allem Erich Ludendorff – die Kriegslage als aussichtslos ...

  2. Die Helden der "Tagebücher des Ersten Weltkriegs" sind keine Kriegsherren und Staatenlenker, sondern einfache Soldaten, Frauen, Jugendliche und Kinder. Die Reihe erzählt die Geschichte des Ersten Weltkriegs aus ihrer ganz persönlichen Perspektive, lässt ihre Schicksale lebendig werden.

    • Vereint gegen Den äußeren Feind
    • 28 Milliarden Deutsche Feldpostsendungen Im Ersten Weltkrieg
    • Mörderische Verluste zu Beginn Des Krieges
    • Begegnung Mit Dem Grauen
    • „Wir Sahen Gerippe Vor uns, Die Wir Einst Freunde Nannten“
    • Die Tagebücher: Notizen Von Der Front

    „Dazu kam am Anfang noch das Erlebnis der Einheit, die Erfahrung, dass Preußen und Bayern, Katholiken und Protestanten sich für die große gemeinsame Sache begeisterten“, ergänzt der Historiker Gerd Krumeich, Spezialist für die Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs. So schrieb Lotte L. am 8. August 1914 an ihren Mann, den Stabsarzt Willi L.: „...

    Noch heute erstaunt, welche Unmengen an Feldpostwährend des Ersten Weltkriegs verschickt wurden. Sieben bis acht Millionen Briefe und Postkarten sandten die Soldaten täglich zu ihren Angehörigen nach Hause, umgekehrt empfingen sie sogar neun Millionen jeden Tag aus der Heimat. Insgesamt wurden im Ersten Weltkrieg 28 Milliarden Postsendungen hin und...

    Viele waren schon bald desillusioniert. Nicht nur, dass der Krieg sich weitaus länger hinzog als gedacht, die Verluste waren auch außerordentlich hoch. Gerade die ersten Kriegsmonate forderten die meisten Opfer. Denn die feindlichen Heere prallten ungeschützt aufeinander und dezimierten sich gegenseitig massiv durch das mörderische Feuer ihrer Hint...

    Wie das Grauen des Krieges sehr schnell alle Illusionen beiseite fegte, zeigt ein Brief des Unteroffiziers Heinrich Latz, den er Anfang September 1914 an seine Frau schrieb: „Wir rückten gegen 10 Uhr ab und kamen nach schwierigem Marsche und unter Kanonendonner nach dem Dorfe Serres dort sollten wir die erste Feuertaufe erhalten. Wir lagen auf einm...

    Auch ein Jahrhundert später lässt sich oft schwer ertragen, was Soldaten in ihren Briefen von der Front berichteten. So schrieb der Infanterist Carlpeter B. am 4. Oktober 1915 an seine Frau in Weimar, was ihm ein Kamerad erzählt hatte: „Wir haben den Tod in jedem Stadium monatelang vor Augen gehabt. Nach mißglückten Vorstößen blieben verwundete Kam...

    Ungeschminkter und ehrlicher waren in der Regel die Äußerungen in Tagebüchern. Schließlich schrieben die Verfasser meist nur für sich selbst und mussten weder auf Angehörige noch auf die Zensur Rücksicht nehmen. „Es gab jedoch ein großes Gefälle“, sagt Janz. Die einfachen Soldaten hätten viel seltener Tagebuch geführt als die Gebildeten, nicht zule...

  3. 14 Orte mit symbolischer Bedeutung für den Verlauf des Ersten Weltkriegs. Karten

  4. Die Tagebücher und Feldpostbriefe, in denen sie dennoch ihre Gedanken niederschrieben, gehören zu den wichtigsten und erschütterndsten Quellen des Ersten Weltkriegs. Von Gregor Delvaux de Fenffe. "Dahin sind alle Träume..." "Nicht Schlachtfeld, sondern Gemetzelfeld" "Wahnsinnige Wut und Gewalt" "Dahin sind alle Träume…"

  5. Feldpostbriefe und Tagebucheinträge zum Ersten Weltkrieg. Quellen zur Geschichte Thüringens, Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Erfurt (2008), 316 Seiten. Von Annemarie Hühne. Der vorliegende Quellenband entstand im Rahmen eines Seminars an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

  6. Die aufwendige Fernsehproduktion erzählt die Geschichte des Ersten Weltkriegs aus Sicht derer, die ihn erlebt haben. "14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs" zeigt, wie sich ihre...