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  1. Die folgende Karte zeigt dieses räumliche Muster am Beispiel der iranischen Hauptstadt Teheran: Man erkennt den alten Basar im Süden. Davon abgetrennt ist der CBD, u.a. mit Bildungseinrichtungen und sozialen Institutionen. Im Norden befindet sich der Villenvorort Zafaraniyeh.

  2. Die orientalische Stadt, oder auch orientalisch-islamische Stadt, ist ein Stadtmodell, das die typischen Merkmale und Abläufe von Städten im Orient darstellt. Orientalische Städte zählen heute zu den am längsten existierenden Städten.

  3. Das Modell der orientalisch-islamischen Stadt gehört zu den neueren Stadtmodellen der Stadtforschung. Nach dem Kulturerdteilkonzept lassen sich bei der Stadtentwicklung kulturraumspezifische Unterschiede in der Entwicklung von Städten feststellen.

  4. STRUKTURELEMENTE DER STADT TEHERAN UND DAS MODELL DER MODERNEN ORIENTALISCHEN STADT*) Mit 12 Abbildungen, z. T. als Beilage II, und 3 Tabellen. MARTIN SEGER.

  5. Die Orientalische Stadt, auch orientalisch-islamische Stadt genannt, ist ein Stadtmodell, das vereinfacht Merkmale und Prozesse von Städten des Orients darstellt. Bei Städten im Orient geht es vor allem um Städte in Ländern Nordafrikas und Vorderasien, wie Ägypten, Saudi-Arabien oder der Iran.

  6. Das Modell zum Aufbau der Altstadt einer islamisch-orientalischen Stadt basiert auf einem idealtypischen, stark vereinfachten Stadtgrundriss, der anhand von Damaskus ( 180.2) entwickelt wurde. Die Gliederung ist vor allem funktional: • Die Hauptmoschee, einige Nebenmoscheen und der Basar (Souk) liegen im Zentrum.

  7. islamisch-orientalische Stadt, orientalische Stadt, ist in ihrem traditionellen Aufbau, ihrer funktionalen und sozialen Gliederung vom Islam mitbeeinflusst worden.