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  1. Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 übertrug der Deutsche Reichstag die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig auf die neue Reichsregierung unter Adolf Hitler und hob damit die für eine demokratische Staatsordnung konstituierende Gewaltenteilung auf. Dieses Ermächtigungsgesetz, beschlossen am 23. März und tags ...

  2. 23. März 2023 · Damit stimmte der Liberale Heuss dem faktischen Grundgesetz der NS-Diktatur zu: Der als „Ermächtigungsgesetz“ bekannt und berüchtigt gewordene Entwurf schaltete das Parlament aus und etablierte...

  3. 1.3.1 Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz. 1.3.2 Reaktionen auf die nationalsozialistische Machtübernahme. 1.3.3 Verlust der Ämter. 1.3.4 Tätigkeiten als Journalist und Biograph. 1.3.5 Gefährdungen und Nähe zum Widerstand. 1.4 Erste Nachkriegsjahre. 1.4.1 Beurteilung des Kriegsendes und des Nationalsozialismus. 1.4.2 Publizist und „Kultminister“

  4. Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten. In der deutschen Geschichte gab es seit 1914 eine Reihe von Ermächtigungsgesetzen.

  5. Obwohl Heuss dem Nationalsozialismus kritisch gegenübersteht, stimmt er am 23. März 1933, wenn auch widerwillig, dem "Ermächtigungsgesetz" zu. In der Folgezeit ohne regelmäßige berufliche Tätigkeit. Betätigt sich vor allem publizistisch und literarisch, schreibt zeitweise unter Pseudonym. Für den Lebensunterhalt sorgt hauptsächlich ...

  6. 7. Dez. 2019 · Theodor Heuss hatte dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt Heuss blieb selbst ein quasi von der Scham Betroffener. Als nationalliberaler Reichstagsabgeordneter seit 1924 hatte er zu den frühen...

  7. (00:18) Das Ermächtigungsgesetz ermöglichte es Hitler, alleine Gesetze zu erlassen — ohne Rücksicht auf die Verfassung. So konnte er demokratische Prozesse ausschalten und eine nationalsozialistische Diktatur errichten. Offiziell diente das Gesetz zur „Behebung der Not von Volk und Reich“. Aber was bedeutet das genau?