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  1. Wir legen sehr großen Wert auf die Bezeichnung Schul"familie". In einer Familie kennt man sich, mag man sich und schätzt sich wert. Jeder Einzelne unserer Schulfamilie leistet einen ganz eigenen, wichtigen Beitrag dazu, dass das Zusammenleben gelingt.

  2. www.theodor-heuss-haus.de › forschung › theodor-heuss-archivTheodor-Heuss-Archiv

    Das Theodor-Heuss-Archiv der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus führt in einmaliger Weise Schriftgut, Fotografien, audiovisuelle Medien und Objekte zusammen, die in einem Zusammenhang mit Theodor Heuss und Elly Heuss-Knapp stehen. Damit verfügt das Archiv über einen wichtigen Quellenbestand zur deutschen Geschichte des 19. und 20.

  3. Carl Hanser-Verlag, 640 Seiten, 27,90 Euro. ISBN: 978-3-446-24355-2. Er war das erste Staatsoberhaupt der neuen Bundesrepublik: Theodor Heuss. Ein vielseitiger Mann mit verschiedenen Interessen ...

  4. Thea Gerstenkorn . Eine THEODOR-HEUSS-MEDAILLE für 1974 wurde Frau Thea Gerstenkorn für ihr beispielgebendes Engagement in einer ländlichen Gemeinde zuerkannt.. Frau Thea Gerstenkorn hat durch ihren tapferen und konsequenten Weg aus einer bäuerlichen niedersächsischen Familie über die Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft bis zur Gemeinderätin und stellvertretenden Bürgermeisterin ...

  5. MINT-freundliche Schule; Schuljahr 2023-2024; Schuljahr 2022-2023; Schuljahr 2021-2022; Schuljahr 2020-2021; Schuljahr 2019-2020; Schuljahr 2018-2019

  6. Theodor Heuss (German: [ˈteːodoːɐ̯ ˈhɔʏs] ⓘ; 31 January 1884 – 12 December 1963) was a German liberal politician who served as the first president of West Germany from 1949 to 1959. His cordial nature – something of a contrast to the stern character of chancellor Konrad Adenauer – largely contributed to the stabilization of democracy in West Germany during the Wirtschaftswunder ...

  7. Von 1912 - 1918 wohnt die Familie wieder in Heilbronn, wo Theodor Heuss Chefredakteur der liberal orientierten Neckarzeitung ist. Wieder zurück in Berlin tritt Heuss im Januar 1918 in die Geschäftsführung des Deutschen Werkbundes ein und wirkt ab 1920 als Studienleiter und Dozent an der privaten „Deutschen Hochschule für Politik“.