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  1. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker ( NSV, FVg, FVP, DDP, FDP / DVP ). Nach Gründung der FDP 1948 war er für knapp ein Jahr deren Vorsitzender. Im Parlamentarischen Rat gestaltete er das Grundgesetz entscheidend mit.

  2. Vorstandsmitglied der 1947 gegründeten Demokratischen Partei Deutschlands (DPD). März: Heuss übernimmt eine Honorar-Professur für politische Wissenschaft an der Technischen Hochschule in Stuttgart.

  3. Heuss wurde der erste Bundesvorsitzende der FDP. Als Mitglied des Parlamentarischen Rats hatte er großen Anteil an der Formulierung des Grundgesetzes. 1949 wurde Heuss zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt und bezog 1950 die Villa Hammerschmidt als Amtssitz.

  4. Schließt sich 1918 der Deutschen Demokratischen Partei (DDP, ab 1930 Deutsche Staatspartei) an. Ab 1920 Bezirksverordneter von Berlin-Schöneberg, 1929-1931 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung für Groß-Berlin. 1924-1928 und 1930-1933 Mitglied des Deutschen Reichstags. 1920-1933 Dozent an der Hochschule für Politik in Berlin ...

  5. Heuss wird am 1. September Abgeordneter des Parlamentarischen Rates in Bonn; Vorsitzender der in Heppenheim gegründeten Freien Demokratischen Partei am 12. Dezember: 1949: Bestätigung als Bundesvorsitzender der FDP durch den Bundesparteitag in Bremen am 12. Juni; Wahl zum Bundestagsabgeordneten in Bonn am 14. August; Wahl zum ...

  6. Um sich am demokratischen Neuaufbau zu beteiligen, tritt Theodor Heuss sogleich der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bei, die am 20. November 1918 von Friedrich Naumann gegründet wird. Neben den Sozialdemokraten und dem katholischen Zentrum gehört sie zu den drei entschieden republiktreuen Parteien der Weimarer Zeit.

  7. Heute vor 73 Jahren, am 12. September 1949, wurde Theodor Heuss in Bonn zum ersten Bundespräsidenten gewählt. Der 1884 geborene Heuss trat als gemeinsamer Kandidat von CDU/CSU, FDP und der Deutschen Partei (DP) gegen Kurt Schumacher (SPD) an. Heuss setzte sich im Zweiten Wahlgang der Bundesversammlung mit 416 zu 312 Stimmen durch.