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  1. Theodor Heuss arbeitete in diesen Jahren vor dem Ersten Weltkrieg vor allem als Redakteur für Tageszeitungen und Zeitschriften wie „Die Hilfe“ und „März“. Darüber hinaus zog er 1906 für den Wahlkreis Urach in den württembergischen Landtag und für den Wahlkreis Heilbronn in den Reichstag ein. Während des Ersten Weltkriegs, an dem Heuss wegen einer Schulterverletzung nicht aktiv ...

  2. September 1949 trat Theodor Heuss als erstes deutsches Staatsoberhaupt nach der nationalsozialistischen Katastrophe ein schwieriges Erbe an. Seine zentrale Aufgabe sah er darin, das Bewusstsein der Bürger für ihre demokratischen Rechte und Pflichten zu schärfen und sie zu einer positiven Haltung gegenüber der Bundesrepublik zu bewegen.

  3. Theodor Heuss ist von 1949 bis 1959 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der liberale Politiker und Journalist ist Gründungsmitglied der FDP nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Bundespräsident ist er bestrebt, das Demokratieverständnis der Deutschen zu fördern, dem Vergessen des Holocausts entgegenzuwirken und das Ansehen Deutschlands in der Weltöffentlichkeit zu verbessern.

  4. Im Sommer 1948 wird Theodor Heuss vom Landtag Württemberg-Badens in den Parlamentarischen Rat gewählt. Dort übernimmt er den Vorsitz der FDP-Fraktion. Neben dem Ältestenrat gehört er als Mitglied dem Hauptausschuss und dem Ausschuss für Grundsatzfragen an und arbeitet im Fünferausschuss und im Siebenerausschuss mit.

  5. Das Theodor-Heuss-Haus ist ein authentischer Ort der deutschen Demokratiegeschichte. Theodor Heuss, der erste Bundespräsident von 1949 bis 1959, zog sich nach seiner zweiten Amtszeit in das schlichte Einfamilienhaus zurück. Heute ist das Theodor-Heuss-Haus ein Ort der Bildung, Debatte und des Austausches.

  6. 1949 wurde Heuss zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt und bezog 1950 die Villa Hammerschmidt als Amtssitz. Als erster Bundespräsident hatte er die außenpolitische Aufgabe, das schlechte Ansehen der Deutschen in der Weltöffentlichkeit zu verbessern. Er bemühte sich, das Demokratieverständnis der Deutschen zu ...

  7. Als Theodor Heuss am 12. September 1949 zum ersten Bundespräsidenten gewählt wurde, war das Amt nicht viel mehr als ein "Paragraphengespinst". Er füllte es mit seiner Person und seinen politischen Erfahrungen und setzte Maßstäbe, die bis heute gelten. Heuss wurde zu einem "Erzieher zur Demokratie" und verschaffte der jungen Bundesrepublik Ansehen im Ausland. Als "Papa Heuss" wurde er ...