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  1. Storm, Theodor (1817-1888) Herbst. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommerta ...

  2. HerbstStorm. Das GedichtHerbst “ stammt aus der Feder von Theodor Storm. 1. Schon ins Land der Pyramiden. Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage. Streift der Wind das letzte Grün;

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    Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die s...

    Die Sense rauscht, die Ähre fällt, Die Tiere räumen scheu das Feld, Der Mensch begehrt die ganze Welt.

    Und sind die Blumen abgeblüht, So brecht der Äpfel goldne Bälle; Hin ist die Zeit der Schwärmerei, So schätzt nun endlich das Reelle!

  3. Storm: Herbst. Herbst. 1. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn ...

  4. www.deutschland-lese.de › gedichte › herbstgedichteHerbst / Deutschland-Lese

    Das Gedicht Herbst von Theodor Storm erschien erstmalig 1847/8. Im engeren Sinne handelt es sich um einen Zyklus aus drei Einzelgedichten mit abgrenzendem Inhalt. Der deutsche Dichter, Jurist und Novellist bedient sich in seiner Prosa romantischen Motiven. So wird die Natur in den Vordergrund gestellt, ebenso vermittelt er durch seine Dichtung ...

  5. Herbst. Theodor Storm. Aufnahme 2013. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommer ...

  6. Theodor Storm: Herbst. Die Welt im Winterschlaf. Schon ins Land der Pyramiden flohn die Störche übers Meer ... ein Gedicht Theodor Storms über die stetig kühler werdenden Herbsttage. Bei Storms "Herbst" handelt es sich – will man korrekt sein – um einen Zyklus, denn es umfasst drei Einzelgedichte. Herbst ∼.