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  1. Über die Heide. Über die Heide hallet mein Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit —. Gab es denn einmal selige Zeit?

  2. Und jede, jede von den sieben Katzen. Hat sieben, denkt euch! sieben junge Kätzchen, Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen! Die Köchin rast, ich kann der blinden Wut. Nicht Schranken setzen dieses Frauenzimmers; Ersäufen will sie alle neunundvierzig! Mir selber! ach, mir läuft der Kopf davon —.

  3. Theodor Storm kam aus Deutschland und lebte vom 14.09.1817 bis 04.07.1888. Er war Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Knecht Ruprecht und Die Stadt. Aktuell haben wir 23 Gedichte von Theodor Storm in unserer Sammlung, die in folgenden Kategorien zu finden sind: Und ein Klang verlorner Freude. Die Wahrheit ohne Hehl gestehn.

  4. Herbst. Theodor Storm. Aufnahme 2013. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommer ...

  5. www.gedichte-fuer-alle-faelle.de › allegedichte › gedicht_1377Das Gedicht Herbst von Theodor Storm

    Herbst. 1. Schon ins Land der Pyramiden. Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage. Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage,

  6. Das Gedicht „ Oktoberlied “ stammt aus der Feder von Theodor Storm. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag. Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich!

  7. Das ist der Herbst. Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, Durch nackte Zweige fährt der Wind; Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen —. Leb wohl, du reizend Schifferkind! ——. Sie schaute mit den klaren Augen. Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache.