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Leistung wird nach dieser Vorstellung an subjektiven Qualitätsansprüchen gemessen. Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungs motivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte.
29. Juli 2022 · Die kognitive Perspektive der Erwartungstheorie von Atkinson. John William Atkinson (1923-2003) war ein amerikanischer Psychologe und Pionier in der wissenschaftlichen Erforschung von Motivation, Leistung und Verhalten. Er untersuchte insbesondere die Leistungsmotivation und führte kognitive Elemente in die Analyse des ...
Atkinson stellt darin eine mathematisch formalisierte Theorie der Leistungsmotivation vor, deren Name »Risikowahl-Modell« schon nahelegt, dass es um Wahlentscheidungen unter Unsicherheit geht. Die zentrale Frage im Modell von Atkinson ist: Welche Aufgabe wählt eine Person, wenn ihr Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen?
choice under risk model], , das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivationsmodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.
Das Risikowahl-Modell von John Williams Atkinson gehört zu den psychologischen Modellen der Leistungsmotivation. Laut diesem Modell liegen generell zwei Tendenzen vor: das Motiv, Erfolg zu erzielen (Hoffnung auf Erfolg, HE); das Motiv, Misserfolg zu vermeiden (Furcht vor Misserfolg, FM).
Atkinson`s Theorie der Leistungsmotivation (Risiko-Wahl-Modell) Verhalten wird von Atkinson als das Ergebnis eines Konflikts zw. Annäherungs- und Vermeidungstendenz aufgefaßt. Mit jeder leistungsbezogenen Handlung ist die Möglichkeit auf Erfolg und Mißerfolg vorhanden. Die Stärke dieser beiden Variablen ist ausschlaggebend, ab ein ...
6 Die Theorie der Leistungsmotivation. Die zentralen Konzepte des Erwartungs-mal-Wert-Ansatzes von John Atkinson sind: das Motiv, Erfolg aufzusuchen das Motiv, Misserfolg zu vermeiden die Wahrscheinlichkeiten und Anreize von Erfolg und Misserfolg, die allesamt aus der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ableitbar sind.