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  1. 11. Jan. 2007 · Thomas Braschs Gedicht „Was ich habe, will ich nicht verlieren“. Gepostet von Redaktion am Jan 11th, 2007 in Brasch, Thomas, Braun, Michael, Braun, Michael, Lyrikkalender | 39 Kommentare. THOMAS BRASCH. Was ich habe, will ich nicht verlieren. Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber. wo ich bin, will ich nicht bleiben, aber.

  2. 19. Feb. 2015 · Gedichte von Thomas Brasch. „Die nennen das Schrei“ „Die nennen es Schrei“ lautet der Titel des Gedichtbands von Thomas Brasch, der 1976 mit seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin...

  3. 19. März 2007 · Braschs dichterische Leidenschaft hofft und verzweifelt, vertraut und betrügt, preist und vernichtet. Und sie belehrt: Wann, wem und wie schreibt man ein erotisches Gedicht? In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren ...

  4. 10. Feb. 2011 · Er hält sie offen und aus, mit und in seiner Arbeit. So bringen Braschs Gedichte eine Haltung zum Ausdruck: eine Haltung des Wünschens und des Fürchtens, des Hoffens und des Verzweifelns, des Schaffens und des Zerstörens, beides in Liebe und im Ringen um einen poetischen Begriff von Gegenwart – Gedichte aus Liebe. Thomas Brasch ist am 3 ...

  5. 18. Jan. 2011 · Thomas Brasch hat das Gedicht geschrieben als Vorwort einer Neuausgabe von Rolf Dieter Brinkmanns Rolltreppen im August, datiert auf den „8. Mai 2000, fünfundfünfzigster Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus“. Es ist ein Musterbeispiel für Braschs Verfahren der Bearbeitung, Übermalung, Überblendung, seines eingangs ...

  6. 1. Juni 2015 · Versuch auf einem untergehenden Schiff aus der eigenen Haut zu kommen spiegelt sich in vielen Gedichten die Verzweiflung am DDR-System. Nicht von ungefähr spielt die Zahl 32 im Untertitel auf jenes Lebensjahr Thomas Braschs an, bis zu dem er in der DDR lebte.

  7. Thomas Braschs Gedichte aus dem Nachlass. Von Alexander Müller. Besprochene Bücher / Literaturhinweise. 1977, Thomas Brasch hatte ein Jahr zuvor die DDR verlassen, schrieb Heiner Müller im "Spiegel" über Brasch als "große Begabung seiner Generation": "Ich entschuldige mich nicht dafür, daß ich den 32.