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  1. Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʁ] (* 21. Januar 1954 in Bonn ) ist ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1990 bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern sowie von 1994 bis 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite .

  2. www.thomasdemaiziere.de › ueber-thomas-de-maiziere › leben-undMein Leben - Thomas de Maizière

    Am 21. Januar 1954 in Bonn geboren, erlebte ich mit meinen beiden Schwestern und meinem Bruder eine glückliche Kindheit. Nach dem Abitur entschloss ich mich, zunächst für knapp zwei Jahre zur Bundeswehr zu gehen. Anschließend begann ich ein Jurastudium in Münster.

  3. Lebenslauf. geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; verheiratet seit 1985 mit Martina de Maizière; drei Kinder (eine Tochter, zwei Söhne) evangelisch-lutherisch; Weitere Informationen und Hintergründe zur Person Thomas de Maizière

  4. DR. THOMAS DE MAIZIÈRE BUNDESMINISTER a.D. • • geboren am 21. Januar 1954 in Bonn • verheiratet seit 1985 mit Martina de Maizière • drei Kinder (1 Tochter, 2 Söhne) • evangelisch-lutherisch L E B E N S L A U F (Stand: 16.01.2022) AUSBILDUNG • 1 9 7 2 Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn; Wehrdienst beim Panzergrenadierbataillon

  5. Biografie Thomas de Maizière Lebenslauf. Der aus einer im 17. Jahrhundert aus Frankreich nach Brandenburg eingewanderten Hugenottenfamilie stammende CDU-Politiker Thomas de Maizière wurde am 21. Januar 1954 in Bonn geboren. Seine Mutter Eva de Maizière von Bouvier (1915-2004) war Graphikerin und Bildhauerin.

  6. Dr. Thomas de Maizière, CDU/CSU. Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder. 1972 Abitur; Wehrdienst; 1974 bis 1979 Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg, Referendarexamen; 1982 Assessorexamen; 1986 Promotion zum Dr. jur. an der Westfälischen Wilhelms-Universität ...

  7. Januar 1954 in Bonn geboren wurde, begann nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte seine berufliche Laufbahn 1983 in Berlin als Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen. Von 1985 bis 1989 leitete er in der Senatskanzlei das Grundsatzreferat.