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  1. Werke von Thomas Mann im Project Gutenberg; Werke von Thomas Mann im Projekt Gutenberg-DE; Briefwechsel mit Arthur Schnitzler: Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Hg. Martin Anton Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner, online; Thomas Manns Gesammelte Werke in 13 Bänden (1960/1974) als Textdatenbank, Database ...

  2. Thomas Mann (1875–1955) war der bedeutendste Epiker deutscher Sprache des 20. Jahrhunderts. Sein Gesamtwerk umfasst 12 Romane, über 30 Erzählungen, zwei Bühnenstücke, rund 30 Essays sowie ein knappes Dutzend autobiografische Schriften. Für den Roman »Buddenbrooks. Verfall einer Familie« wurde der Schriftsteller 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

  3. 11. Aug. 2005 · Jahrhunderts: Thomas Mann. Der Literaturnobelpreisträger starb am 12. August 1955. Eine Auswahl präsentiert seine wichtigsten Werke sowie Bücher, die über den Schriftsteller und seine Familie ...

  4. Steckbrief Thomas Mann. Zu Thomas Manns bekanntesten Werken zählt der Roman „Buddenbrooks“ (1901). Er erzählt die Geschichte einer Kaufmannsfamilie und deren Untergang. Für die Geschichte, die an seine eigene Familie angelehnt ist, erhielt Thomas Mann 1929 den Literaturnobelpreis.

  5. Thomas MannWerke: Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Tod in Venedig" sowie "Mario und der Zauberer". Thomas Mann – Bücher: Die erfolgreichsten Romane Thomas Manns sind "Der Zauberberg", "Lotte in Weimar" und "Buddenbrooks", für den er 1929 den Literaturnobelpreis erhielt. Thomas Mann – Todesursache: Thomas Mann verstarb am 12.

  6. Auswahl wichtiger Werke: Buddenbrooks. Verfall einer Familie (Roman, 1901) Der Zauberberg (Roman, 1924) Joseph und seine Brüder (Romantetralogie, 1933-1943) Doktor Faustus (Roman, 1947) Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Roman, 1954) Weiterführende Literatur: Kolbe, Jürgen: Heller Zauber. Thomas Mann in München 1894 – 1933 ...

  7. Geliebt, gehasst und viel gelesen – Thomas Mann ist einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Aber zu Lebzeiten polarisierte er: Den Konservativen war er zu intellektuell, den Linken zu deutsch und den Schriftstellerkollegen zu bürgerlich.