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  1. Preußen 1756 ist Deutschland 1914: Im Ersten Weltkrieg spekulierte Thomas Mann über die Wiederkehr historischer Konstellationen - und sah ein Vorbild bei Friedrich dem Großen.

  2. 21. März 2014 · Zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 stimmten grosse Schriftsteller wie Thomas Mann oder Rainer Maria Rilke in die allgemeine Kriegsbegeisterung ein. Sie sahen sich als «Soldaten des...

    • Felix Münger
    • Im Buddenbrookhaus
    • Konträre Haltungen
    • Lob Des Volkskrieges
    • Erschüttert und beschämt

    „Bruderkrieg. Heinrich und Thomas Mann im Ersten Weltkrieg“ lautet der Titel einer Ausstellung, die jetzt im Lübecker Buddenbrookhauseröffnet worden ist. In zwei Räumen im ersten Obergeschoss des Hauses zeigen Plakate mit Textauszügen die diametral entgegengesetzten Positionen der Brüder. Ergänzt werden sie durch Erstausgaben, Briefe und Originalpo...

    „Es war wohl die spezielle Mischung aus konträren politischen Haltungen und tiefen persönlichen Verletzungen, die die in der Öffentlichkeit ausgetragenen Auseinandersetzungen so heftig machten“, stellt Hans Wißkirchen, der Leitende Direktor der Lübecker Museen, fest. Tatsächlich hätten die politischen Überzeugungen der Brüder kaum unterschiedlicher...

    Bei Kriegsausbruch 1914 hatte er vom „großen, grundanständigen, ja feierlichen Volkskrieg“ gesprochen. „Am Streit der beiden Brüder über den Ersten Weltkrieg, über Monarchie und Republik, lassen sich die existenziellen Mentalitätsumbrüche, die eine ganze Generation betrafen, beispielhaft ablesen“, sagt Wißkirchen. Allerdings gab es selbst in diesem...

    An diesem Donnerstag war viel passiert, wie Thomas Mann beschrieb: „Wir erhielten die Nachricht vom Mobilmachungsbefehl heute Nachmittag. Ein Dementi ist ihr ja gefolgt, aber man hat doch den Eindruck, dass es nicht lange aufrecht erhalten werden wird.“ Während er diesen Brief verfasste, kamen weitere schlechte Nachrichten, die er gleich an Heinric...

    • Geschichte
  3. Gedanken im Kriege ist ein Essay von Thomas Mann. Der Text entstand unmittelbar nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und wurde im November 1914 in der Zeitschrift Neue Rundschau erstmals veröffentlicht. [1] Der Autor feiert darin den Krieg als Befreiung.

  4. Doch nach dem Ende des ersten Weltkriegs änderte sich Thomas Manns politische Ansicht. Er wird vom Kriegs-Befürworter zu einem politischen Mahner und Befürworter der Republik. So zieht Mann im Jahre 1922 seine Aussagen, die er in Die Betrachtung eines Unpolitischen äußerte, zurück.

    • 5 Min.
  5. Die Betrachtungen eines Unpolitischen schrieb Thomas Mann von 1915 bis 1918. Er unterstützte, anders als sein Bruder Heinrich Mann, die Kriegspolitik der deutschen Reichsführung im Ersten Weltkrieg.

  6. 10. Nov. 2018 · Nicht nur Thomas Mann verklärte den Ersten Weltkrieg 1914 als „Großen Krieg“. Mehr als jeder andere Konflikt beeinflusste er das Werk der Künstler, die ihn erlebten. Avantgarde-Bewegungen...