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  1. 14. Feb. 2015 · Thomas von Aquin, Kirchenlehrer (1225-1274) Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten. Synode von Paris, 846. Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen. Synode von Coyaca, 1050 Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen. 2 ...

  2. Was konnte aber eine Frau, die keine Sünde begehen wollte, tun, wenn sie von ihrem Manne zum Geschlechtsverkehr aufgefordert wurde? Thomas von Aquin († 1274), der große Scholastiker des 13. Jhs., riet ihr, den Ehemann durch "eifrigstes, aber kluges Bemühen von seinem Vorhaben abzubringen" .

  3. Zitate über Frauen – von Kirchenmännern. Thomas von Aquin (Kirchenlehrer) Frauen seien bloß missratene Männer. Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen. Johannes Chrysostomos (349-407), Kirchenlehrer, heiliggesprochen.

    • Quellen und Materialien
    • Das Frauenbild Der Kirchenväter
    • Das Frauenbild Der Mittelalterlichen Theologie

    (23) Selbsttaufe und Missionstätigkeit der Thekla, um 170 33. Thekla aber wurde den Händen der Tryphäna entrissen und entkleidet und empfing einen Schurz und wurde in die Rennbahn gestoßen. Und Löwen und Bären wurden auf sie losgelassen, und eine wilde Löwin lief auf sie zu und legte sich ihr zu Füßen. Der Haufen der Frauen aber erhob ein großes Ge...

    Einführung

    Die Kirchenväter knüpften in ihrem Frauenbild nicht an die positiven Wertungen der Evangelien an, sondern führten die antifeministischen Tendenzen der Briefe fort. Sie verhalfen diesen Ansichten innerhalb der christlichen Kirche zum endgültigen Durchbruch, indem sie die patriarchalischen Normen ihrer Umwelt mit ihrem Verständnis von Christentum vermengten und daraus ein theologisches Lehrgebäude schufen, das die Unterordnung und Minderwertigkeit der Frau rechtfertigte. Sexualfeindlichkeit auf...

    Quellen und Materialien

    (37) Clemens von Alexandria über die von der Frau ausgehenden Gefahren, Ende 2. Jh. Der Erzieher gibt uns aber die ausdrückliche Mahnung: »Gehe nicht deinen Begierden nach, und von deinen Lüsten halte ich dich zurück!« 3. »Denn Wein und Weiber werden Verständige zum Abfall verleiten, und wer sich an Dirnen hängt, wird noch verwegener werden, Fäulnis und Würmer werden ihn zu ihrem Erbteil bekommen, und er wird zu einem gewaltigen (abschreckenden) Beispiel vertilgt werden.« Und wiederum sagt er...

    Einführung

    Die Scholastik versuchte aus den von den Kirchenvätern aufgestellten Lehren ein theologisch wissenschaftliches Lehrgebäude zu entwickeln. Hinsichtlich der Sexualethik knüpfte sie vor allem an die augustinischen Auffassungen an und veränderte sie nur unerheblich. Einzelne Ansätze, die eine positivere Wertung der Sexualität und der Frau aufwiesen, vermochten sich nicht durchzusetzen. Grundsätzliche Zweifel an der negativen Bewertung der Geschlechtslust äußerte erstmals Abaelard (1079-1142). Sei...

    Quellen und Materialien

    (68) Gregor von Tours über den Verlauf der Synode von Mâcon, 585 Auf dieser Synode trat einer von den Bischöfen mit der Behauptung hervor, man könne die Frau nicht als Menschen bezeichnen. Als er aber von den Bischöfen belehrt worden war, beruhigte er sich; denn die heilige Schrift des Alten Testaments lehrt dies ausdrücklich; gleich im Anfange, wo von der Schöpfung des Menschen gehandelt wird, sagt sie nämlich: »Gott schuf sie, ein Männlein und Fräulein, und hieß ihren Namen Adam,« d. h. Erd...

  4. 22. Mai 2018 · Frauen seien missratene Männer, behauptete der Kirchenlehrer Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert. Damit stand der Theologe nicht allein. Alle Weltreligionen setzen Frauen enge Grenzen....

  5. Thomas von Aquin behauptete infolgedessen eine doppelte Unterordnung der Frau, die er in eine servile als Folge des Sündenfalls und eine natürliche differenzierte, die bereits zuvor herrschte. In dieser Theorie wurde die Frau dem Mann untergeordnet.

  6. 1. März 2013 · Und das Wegfallen dauerte. 800 Jahre nach Augustinus verkündete Thomas von Aquin, dass „die Entscheidungskraft des Verstandes“ den Mann von Natur aus der Frau überordne.Schon im fünften...