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  1. Tod eines Schülers ist eine 1980 vom ZDF produzierte, sechsteilige Fernsehserie, die den Schienensuizid des fiktiven Abiturienten Claus Wagner behandelt. Sie wurde 1981 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Die Regie führte Claus Peter Witt und das Drehbuch stammt von Robert Stromberger.

    • 1981
    • Drama
    • Tod eines Schülers
    • Deutschland
  2. Meinen Serien hinzufügen. Der Abiturient Claus Wagner begeht Selbstmord indem er sich vor einen Zug wirft. In den 5 weiteren Folgen wird sein Leben immer aus der Sicht einer anderen Person (Lehrer, Mitschüler, Eltern) geschildert. (Text: Anja Bornkamm/Kai) Übersicht mit allen Folgen.

    • Till Topf
  3. Deutschland (1981) | Drama | Ab 12. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Tod eines Schülers ist eine Drama aus dem Jahr 1981 mit Till Topf und...

    • (10)
    • Till Topf
  4. In einem Vorortzug werden die Gäste einer Festveranstaltung unsanft durcheinandergewirbelt. Trotz einer Notbremsung hat der Lokführer einen Mann überfahren. Kriminalkommissar Löschner, der am Unfallort ermittelt, vermutet einen Selbstmord. Er geht zu den Eltern des toten Claus Wagner.

  5. Tod eines Schülers (A student's death) is a German television series directed by Claus Peter Witt, based on a script by Robert Stromberger. The series is about the fictional suicide by train of student Claus Wagner.

    • Rudolf Körösi, Ursula Körösi
    • 6
    • Robert Stromberger
    • Germany
  6. Tod eines Schülers: With Eva Zlonitzky, Günter Strack, Rolf Beuckert, Klaus Herm. An engine driver pulls the emergency brake- too late : the young man on the tracks, the student Claus Wagner ( Till Topf ) is dead. Commissioner Löschner investigates in his surroundings and interrogates Claus' parents, schoolmates and his girlfriend Inge ( Ute ...

  7. Tod eines Schülers ist eine 1980 vom ZDF produzierte, sechsteilige Fernsehserie, die den Schienensuizid des fiktiven Abiturienten Claus Wagner behandelt. Sie wurde 1981 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Die Regie führte Claus Peter Witt und das Drehbuch stammt von Robert Stromberger.