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  1. Die Poetik ist unvollständig überliefert, denn Aristoteles kündigt in der Schrift selbst an, nach Tragödie und Epos auch die Komödie behandeln zu wollen, und verweist in seiner Rhetorik zweimal auf eine Behandlung des Lächerlichen in der Poetik.

  2. Das aristotelische Drama bezeichnet die ursprüngliche Form des Theaters, das du auch geschlossenes oder klassisches Drama nennst. Die aristotelische Dramentheorie geht auf den Philosophen Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.) zurück.

  3. Aristoteles' Dramentheorie. Ein besonderes Merkmal, das die Tragödie mit anderen Dramenformen teilt, ist die Dramentheorie von Aristoteles. Nach dieser Theorie sollten Dramen immer drei Einheiten erfüllen – die Einheit. der Handlung, der Zeit und ; des Ortes. Das heißt, es gibt einen geschlossenen Handlungsablauf, ohne Nebenhandlungen.

  4. Affekte in der Tragödie : Orestie, Oidipus Tyrannos und die Poetik des Aristoteles

  5. Der erste grosse Unterschied zwischen Tragödie und Komödie ist für Aristoteles, dass die Komödie schlechtere Menschen und die Tragödie bessere Menschen nachahmen, als diese in der Wirklichkeit vorkommen. Uns ähnliche Menschen fallen in diesen Gattungen anscheinend weg. Kapitel 3: Das dritte Unterscheidungsmerkmal.

    • Isabels
  6. 23. Feb. 2021 · Die Antigone des Sophokles erfüllt die aristotelischen Prinzipien der Tragödie: die Handlung ist stringent und löst sich am Ende durch eine Erkenntnis auf. Das ganze Stück spielt sich an einem einzigen Tag vor dem Königspalast ab (Einheit von Zeit und Ort).

  7. Im Gegensatz zu Platon kann Aristoteles der Dichtung – speziell der Tragödie – daher einen sozialen Nutzen zugestehen. Seine Katharsis-Theorie beschreibt, wie mittels der Bewunderung der Zuschauer für einen Helden, der einen Fehler (›hamartia‹) begeht und dadurch Leid (›pathos‹) erlebt, Schauder (›phobos‹) und Jammer (›eleos‹) entstehen.