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Treuhandanstalt. Die Treuhandanstalt ( THA, kurz Treuhand) war eine in der Spätphase der DDR gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen des Kapitalismus zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern ...
Im Osten Deutschlands wird die Treuhandanstalt bis heute als eine Institution wahrgenommen, die der DDR-Wirtschaft mehr oder weniger den Garaus machte. Kritiker werfen der Anstalt vor, Betriebe...
März 1990, sieben Monate vor der deutschen Wiedervereinigung, beschloss der Ministerrat der DDR unter Hans Modrow die Gründung einer Institution, die für die Umwandlung der ostdeutschen Planwirtschaft in eine soziale Marktwirtschaft eine zentrale Rolle spielen sollte: Die "Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums".
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Treuhand. Ein Treuhandverhältnis (kurz Treuhand) zwischen zwei oder mehreren Rechtssubjekten liegt vor, wenn vertraglich oder kraft Gesetzes eine volle Rechtsmacht „zu treuen Händen“ vom Treugeber an den Treunehmer ( Treuhänder) übertragen wird. Im Verhältnis zu Dritten ( Außenverhältnis) kann dabei eine vollständige ...
Treuhand. Die Treuhand: Privatisierung der DDR-Betriebe. Die "Treuhand" ist ein brisantes Kapitel deutscher Geschichte. 1990 gegründet, soll sie alle DDR-Betriebe nach Grundsätzen der...
Die Treuhandanstalt nimmt im Prozess der deutschen Einheit eine Schlüsselposition für die Transformation der sozialistischen DDR-Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft ein. In den vier Jahren ihres Bestehens, vom Frühjahr 1990 bis zum Ende des Jahres 1994, privatisierte sie 12.500 Unternehmen.
Die Treuhandanstalt. Anhören. Die Treuhandanstalt nimmt im Prozess der deutschen Einheit eine Schlüsselposition für die Transformation der sozialistischen DDR-Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft ein. In den vier Jahren ihres Bestehens, vom Frühjahr 1990 bis zum Ende des Jahres 1994, privatisierte sie 12.500 Unternehmen.