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  1. In seinem Werk „Tristan und Isolde“ veranschaulicht Gottfried von Straßburg auch seine Ansprüche an die Gesellschaft in seiner Zeit. Die Liebe von Tristan und Isolde überdauert auch die Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellen. Für Gottfried hat die Liebe den höchsten Stellenwert.

  2. 12. Juli 2022 · BR-KLASSIK erklärt in kurzen Video-Crashkursen die komplexe Handlung von Wagners Opern. Mehr 26 Inszenierung 2022. Tristan und Isolde. Tristan soll die schöne Königstochter Isolde König Marke ...

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  3. Gottfried von Straßburg, der Autor des Tristan, im Codex Manesse, 1. Viertel 14. Jahrhundert. Der um 1210 entstandene und Fragment gebliebene mittelhochdeutsche Versroman ist eine Bearbeitung des „ Tristan und Isolde “-Stoffes; die Bearbeitung durch Gottfried gilt als klassische Form dieses Stoffes.

  4. Die Erzählung von Tristan und Isolde ist neben der vom Gral oder der von König Artus und seiner Tafelrunde einer der Stoffe, die von der erzählenden Literatur des europäischen Mittelalters häufig bearbeitet wurden. Zahlreiche Dichter unterschiedlicher Volksliteraturen – besonders in Frankreich und Deutschland – haben ihr dichterisches Können an der Gestaltung dieses spannungsreichen ...

  5. www.projekt-gutenberg.org › gvstrass › tristanTristan - Projekt Gutenberg

    Die vorliegende Datei enthält den vollständigen Text von Gottfried von Straßburg, Tristan (und Isolde) nach der Ausgabe von Friedrich Ranke (Gottfried von Strassburg, Tristan und Isold, 4. Aufl. Berlin 1959), in der Fassung von Rüdiger Krohn (Gottfried von Straßburg: Tristan; Stuttgart 1983 (Textband 1 RUB 4471), 1985 (Textband 2 RUB 4472 ...

  6. Tristan aber hatte bemerkt, dass Marke ihnen gefolgt war. Er erkannte die Ausweglosigkeit ihrer Liebesbeziehung und fasste den Entschluss, das Land zu verlassen. Eindringlich beschwor er Isolde, ihn nie zu vergessen. Auch sie werde immer in seinem Herzen bleiben. Isolde nahm ihm das Versprechen ab, niemals eine andere Frau an ihre Stelle treten zu lassen. Zur Besiegelung ihrer unendlichen ...

  7. Endlos, ewig ein-bewußt: Endlos ewig ein-bewußt: heiß erglühter Brust höchste Liebeslust“ (WT, 47) V.3. Zusammenfassung. Vergleicht man nochmals Gottfrieds und Wagners Liebesvorstellungen miteinander, stellt man fest, daß sie in zwei vollkommen unterschiedliche Richtungen laufen.