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  1. 14. Jan. 2012 · Tristan, die Geschichte des jungen Mannes, der für seinen Onkel König Marke nach Irland segelt, um ihm die schöne junge Isolde als Frau und Königin nach Britannien zu holen. Auf der Überfahrt ...

  2. Zwar erwidert Tristan insgeheim ihre Liebe, doch aus Pflichtgefühl betreibt er nun die Zwangsverheiratung Isoldes mit König Marke. Zutiefst gedemütigt will sie ihrem Leben ein Ende setzen und Tristan mit sich in den Tod reißen. Da er seinen Gefühlen für Isolde entkommen will, trinken beide freiwillig von einem vermeintlichen Todestrank.

  3. [Tristan und Isolde] wird in Dessau in eher düsterer Kulisse vor allem zu einem musikalischen Erlebnis, weil Frank dem Orchester vom ersten Ton an Leidenschaft verordnet, die Tristanmusik von innen lodern lässt und dabei durchgängig eine Balance mit den Stimmen findet, wie es nur wenigen Dirigenten mit einem Orchester im offenen Graben ...

  4. 28. Jan. 2024 · Michael Schachermaier (Regie) und Markus L. Frank (GMD) bringen „ Tristan und Isolde “ auf die Bühne des Anhaltischen Theaters Dessau: ein musikalisches Ereignis mit einer Firtsclass-Isolde. Es gibt auch außerhalb Bayreuths und der ganz großen Opernhäuser einige Theater in Deutschland, die eine besondere Affinität zum Werk Richard ...

  5. Er leert mit Isolde einen von Brangäne kredenzten vorgeblichen »Sühnetrank«, obwohl er verstanden hat, dass Isolde ihm ein tödliches Gift einflößen will. Doch Brangäne hat statt des Todestranks einen Liebestrank eingeschenkt. In Erwartung des Todes gestehen sich Tristan und Isolde ihre Liebe. In diesem Moment trifft das Schiff in ...

  6. 24. Okt. 2021 · Szenenbild aus „Tristan und Isolde“. Wieder ein Wagner-Triumph in der Kulturhauptstadt 2025! Elisabeth Stöppler hatte für ihre fulminante Inszenierung der „Götterdämmerung“ 2019 am Opernhaus des Theater Chemnitz den Theaterpreis DER FAUST erhalten. Auf gleicher Erfolgshöhe erobern sich Stéphanie Müther und Daniel Kirch in der ...

  7. Zu einer Neuproduktion von »Tristan und Isolde« kam es zum Leidwesen der Dresdner*innen nicht. Da die Nationalsozialisten das Schaffen Richard Wagners für sich und ihre Ideologie vereinnahmt hatten, wurde das Inszenieren von Werken Richard Wagners ab 1945 von der sowjetischen Militäradministration untersagt.

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