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  1. Tristan und Isolde versinken wie in gänzliche Entrücktheit, in der sie, Haupt an Haupt auf die Blumenbank zurückgelehnt, verweilen. Brangäne, ihre Stimme von der Zinne her Einsam wachend in der Nacht, wem der Traum der Liebe lacht, hab der Einen Ruf in acht, die den Schläfern Schlimmes ahnt, bange zum Erwachen mahnt.

  2. heisst sie nicht Tristan und - Isolde? Dies süsse Wörtlein: und, was es bindet, der Liebe Bund, wenn Tristan stürb, zerstört' es nicht der Tod? TRISTAN Was stürbe dem Tod, als was uns stört, was Tristan wehrt, Isolde immer zu lieben, ewig ihr nur zu leben? ISOLDE Doch dieses Wörtlein: und, - wär' es zerstört, wie anders als mit Isoldes ...

  3. (Tristan und Isolde fahren aus der Umarmung auf) Tristan (verwirrt): Was träumte mir von Tristans Ehre? Isolde: Was träumte mir von Isoldes Schmach? Tristan: Du mir verloren? Isolde: Du mich verstoßen? Tristan: Trügenden Zaubers tückische List! Isolde: Törigen Zürnens eitles Dräun! Tristan: Isolde! Isolde: Tristan!

  4. 1 Handlung. 2 Ursprung. 3 Bearbeitungen. 4 Verfilmungen. 5 Ausgaben. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Handlung. Isolde (Gemälde von Gaston Bussière, 1911) Tristan ist der Sohn von Riwalin, dem König von Lohnois, der in einem Krieg ums Leben gekommen ist.

  5. www.projekt-gutenberg.org › gvstrass › tristanTristan - Projekt Gutenberg

    Tristan. Die vorliegende Datei enthält den vollständigen Text von Gottfried von Straßburg, Tristan (und Isolde) nach der Ausgabe von Friedrich Ranke (Gottfried von Strassburg, Tristan und Isold, 4. Aufl. Berlin 1959), in der Fassung von Rüdiger Krohn (Gottfried von Straßburg: Tristan; Stuttgart 1983 (Textband 1 RUB 4471), 1985 (Textband 2 ...

  6. Tristan (lächelnd zu Isolde geneigt): Soll ich lauschen? Isolde (schwärmerisch zu Tristan aufblickend): Laß mich sterben! Tristan (ernster): Muß ich wachen? Isolde (bewegter): Nie erwachen! Tristan (drängender): Soll der Tag noch Tristan wecken? Isolde (begeistert): Laß den Tag dem Tode weichen! Tristan: Des Tages Dräuen

  7. Tristan erscheint bei Isolde. Sie verlangt von ihm Genugtuung für den Mord an Morold, er willigt ein. Isolde reicht ihm einen Trank „zu sühnen alle Schuld“, wobei sie glaubt, der Trank werde ihm und ihr den Tod bringen.