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  1. Tauchen wir ein in die Welt von Rhythm and Blues und entdecken wir, was diese Musikrichtung so einzigartig und unwiderstehlich macht. Lassen Sie uns gemeinsam in die Geschichte, die Merkmale und die bedeutendsten Künstler des RnB eintauchen, um ein umfassendes Verständnis für diese bewegende Musikrichtung zu gewinnen.

  2. Durch sie konnten sie sich auch in der Gefangenschaft frei fühlen. Sie gab ihnen eine kulturelle Identität. Obgleich die Weißen in den USA diese Musik verachteten, setzten sich die einfachen Melodien durch. Der Blues revolutionierte die Musikwelt nachhaltig – und beeinflusst bis heute die Rock- und Popmusik. Sklaven auf dem Baumwollfeld.

  3. Begleitung: Gitarren-Riffs (immer wiederholtes Modell) Tempo: eher langsam Rhythmus: Gesang: sehr frei (flüssiger, ausdrucksvoller Textvortrag) ↔ Begleitung: sehr präzise, motorisch Swing feeling (triolisches Grundempfinden) viele Off-beats (vorgezogene Betonungen) Harmonik: 12-taktiges „Blues-Schema“ in verschiedenen Varianten, z. B.: IV.

  4. Das Genre des Blues ist in viele kleine Kategorien zu unterteilen, so gibt es nicht etwa den einen wahren Blues, sondern viele Klassifizierungen mit ihren eigenen Merkmalen und Eigenheiten. Der Blues selbst entwickelt sich immer weiter und da es den ursprünglichen Blues in der Form, wie er auf den Plantagen der Südstaaten gesungen wurde, gar nicht mehr gibt, ist es auch nicht verwunderlich ...

  5. Für den Blues ist es normal, dass diese Begriffe immer wieder auftauchen und von den Sängern wiederholt werden. Es wird nicht als Nachmache angesehen. Auch innerhalb des Songs lebt der Blues von Wiederholungen. Die ständige Wiederholung einer bestimmten Harmoniefolge wird auch als „Bluesformel“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich meist um die drei Akkordbausteine Tonika, Dominante und ...

  6. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.

  7. Das Bluesschema (Form und Harmonik) Ein Blues besteht, formal betrachtet, aus der Wiederholung eines 12-taktigen Teils. Ein klassischer Blues wird in seiner einfachsten Form begleitet von drei Harmonien (Akkorden), nämlich den Akkorden auf der I., IV. und V. Stufe der Tonleiter der Tonart, in dem der Blues gespielt wird. In der Tonart G-Dur.