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  1. Nutzungsbedingungen. Die Rechte der Grafiken und Karten des UFZ-Dürremonitors liegen, sofern nicht anders angegeben, beim UFZ. Die Grafiken können im Rahmen von Wissenschaft und Forschung sowie für redaktionelle Zwecke unter Angabe des folgenden Vermerks unentgeltlich genutzt werden: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.

  2. Deutschland im UFZ-Dürremonitor. Die gelden Flecken sind ein Indikator für "ungewöhnlich trocken", rot steht für "extreme Dürre" Bildrechte: Helmholtzzentrum für Umweltforschung UFZ

  3. Foto: UFZ-Dürremonitor Entwicklung der Dürren in Europa So zeigen die Modelle der UFZ-Forscher, dass sich Dürregebiete in Europa im Vergleich zum Referenzzeitraum 1971 bis 2000 von 13 auf 26 Prozent verdoppeln werden und drei Mal länger dauern - sollte die Erderwärmung um drei Grad Celsius bis zum Jahr 2100 steigen.

  4. Allerdings zeigt der UFZ-Dürremonitor die Dürre nur als reine statistische Größe als Abweichung eines aktuellen Feuchtezustandes im Boden von einem langjährigen Mittel und hat damit keinen direkten Wirkungsbezug zum Trockenstress für die Bäume. Aussagen zur Wasserversorgung der Wälder sind insbesondere im Winterhalbjahr damit kaum ...

  5. Dürren 1952 - 2023 (jährlich) - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZhttps:// www. ufz. de/ index. php? de=47252 20.11.2023, 04:01:55 …erreicht werden. Für den Gesamtboden wird im Dürremonitor die tatsächliche Bodenmächtigkeit abgebildet…sich im Downloadbereich auf der Hauptseite des Dürremonitors.

  6. Die Rechte der Grafiken und Karten des UFZ-Dürremonitors liegen, sofern nicht anders angegeben, beim UFZ. Die Grafiken können im Rahmen von Wissenschaft und Forschung sowie für redaktionelle Zwecke unter Angabe des folgenden Vermerks unentgeltlich genutzt werden: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.

  7. Ein solches Informationssystem soll den tages-aktuellen Zustand der Wasserverfügbarkeit auf der Landoberfläche, im Boden in verschiedenen Tiefen (wie im Deutschen Dürremonitor), im Grundwasser und in den Oberflächengewässern räumlich und zeitlich hoch aufgelöst im operationellen Betrieb verfügbar machen, um das kurzfristige Management zu unterstützen.