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  1. Deutscher Filmpreis 2006. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2006 am 12. Mai 2006 dominierte Florian Henckel von Donnersmarcks Film Das Leben der Anderen. Das Drama um einen Stasi -Hauptmann, der beauftragt wird einen berühmten DDR -Schriftsteller zu bespitzeln, konnte sieben seiner elf Nominierungen in Siege umsetzen, darunter in ...

  2. Nach der Scheidung von Kann Anfang der 1980er Jahre war sie zwischen 1984 und 1990 mit dem Schauspieler Ulrich Mühe verheiratet. Aus der Ehe ging 1985 Tochter Anna Maria Mühe hervor, die ebenfalls Schauspielerin wurde. Nach der Scheidung von Mühe lebte Gröllmann mit dem Filmarchitekten Claus-Jürgen Pfeiffer zusammen, den sie 2004 heiratete.

  3. 25. Juli 2007 · Der Schauspieler Ulrich Mühe ist am Sonntag im Alter von 54 Jahren an Krebs gestorben. Mühe spielte die Hauptrolle in dem Oscar-prämierten Film „Das Leben der Anderen“.

  4. Funny Games. Funny Games ist ein österreichischer Thriller von Michael Haneke aus dem Jahr 1997 mit Ulrich Mühe und Susanne Lothar in den Hauptrollen. Die Urlaubsidylle einer dreiköpfigen Familie wird durch das Erscheinen zweier junger Männer jäh zerstört. Die Genrezuordnungen und Überschriften schwanken mit Lesart und Haltung der ...

  5. Das Spinnennetz (1989) Das Spinnennetz ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1989 von Bernhard Wicki. Es ist die Filmadaption des Fortsetzungsromans Das Spinnennetz von Joseph Roth. Die Uraufführung des Filmes fand am 9. Mai 1989 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes statt.

  6. Konrad Mühe wurde 1982 als zweiter Sohn der Theaterintendantin Annegret Hahn und des Schauspielers Ulrich Mühe geboren. Sein Bruder ist der Fotograf Andreas Mühe. Konrad Mühe studierte von 2004 bis 2006 Malerei an der Burg Giebichenstein in Halle/Saale und von 2006 bis 2012 Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin bei Lothar ...

  7. Die Kritik hob neben dem beeindruckenden Spiel von Ulrich Mühe und dem guten Zusammenspiel mit Henry Hübchen auch die visuelle Umsetzung des Films hervor: „Die Bilder […] sind meist in kalten Farbtönen gehalten, und in den Szenen, in denen [Kegel] in sein Leiden zurückfällt, ist die Grundfarbe ein lastendes ‚bleiernes‘ Grau. Nur einigen wenigen Handlungsorten werden warme Farben ...