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  1. Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg (Oldb); † 9. Mai 1976 in Stuttgart - Stammheim) war eine deutsche Journalistin und radikale Linke, die später zur Linksterroristin wurde. In den 1950er Jahren war sie in der Bewegung Kampf dem Atomtod engagiert, seit 1959 als Redakteurin der Zeitschrift konkret, ab 1965 in der ...

  2. 17. Nov. 2021 · Die Inschrift könnte schlichter nicht sein: „ulrike marie meinhof 7.10.1934 – 9.5.1976“ ist in die Steinplatte gemeißelt. Auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof III, Eisenacher Straße 62, befindet...

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    • ulrike meinhof grab2
    • ulrike meinhof grab3
    • ulrike meinhof grab4
  3. 9. Mai 2016 · Von der Hamburger Oberschicht in den Untergrund - die linke Journalistin Ulrike Meinhof ging einen tödlichen Weg. Am 9. Mai 1976 fanden Justizbeamte die RAF-Terroristin erhängt in ihrer...

    • 3 Min.
  4. Das Grab von Ulrike Meinhof befindet sich in Berlin (Dreifaltigkeitskirchhof III). Das Begräbnis fand am 15.05. 1976 (vor 48 Jahren) um 10.00 Uhr statt. Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer hielt die Trauerrede.

  5. 19. Juni 2003 · Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof. Am Ende bleibt Ratlosigkeit. Gerne wäre er ihr noch näher gekommen, räumt Alois Prinz ein, als er zum Schluss seines Buches über Ulrike...

  6. Der Steinmetzmeister aus dem Laden „Das besondere Grabmal“ auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof in Berlin dürfte höchstens fünf Jahre vor Ulrike Meinhofs Tod in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1976...

  7. 30. März 2003 · Ulrike Meinhof, Journalistin und Mitbegründerin der terroristischen Rote-Armee-Fraktion (RAF), wurde auf dem Dreifaltigkeits-Friedhof an der Eisenacher Straße in Berlin Tempelhof beigesetzt. Das Begräbnis fand am Sonnabend, 15. Mai 1976, um zehn Uhr statt. Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer hielt die Trauerrede.