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Undine ist ein Kunstmärchen von Friedrich de la Motte Fouqué. Es erschien 1811 in seiner Zeitschrift Jahreszeiten und als Buch.
27. Sept. 2022 · Fouqués Märchen-Erzählung »Undine« wurde 1811 erstmals veröffentlicht. Die Liebesgeschichte zwischen einer Seejungfrau und einem Ritter gilt als charakteristisches Werk der Romantik. Durch die Heirat mit Huldbrand von Ringstetten erhält die bezaubernde Wasserfee Undine eine Seele.
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Undine ist eine Märchennovelle von Friedrich de la Motte Fouqué, veröffentlicht 1811. Die Geschichte ist Grundlage für die gleichnamige Oper von E.T.A. Hoffmann, für die de la Motte Fouqué das Libretto schrieb.
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Fouqué beschreibt Undine als „freundlich demütig“ 1, die eine „demütige Zärtlichkeit“ 1 und „freundliche Demut“ 1 hat. Wie an diesen Beispielen deutlich wird, finden sich in "Undine" eine Reihe von Adjektiven, die synonym verwendet werden.
Er schalt heftig auf Undines Ungehorsam und unsittiges Betragen gegen den Fremden, und die gute alte Frau stimmte mit ein. Da sagte Undine: »Wenn ihr zanken wollt und nicht tun, was ich haben will, so schlaft allein in eurer alten räuchrigen Hütte!«.
»Undine« gilt nicht nur als eines der bedeutendsten Werke der deutschen Romantik, sondern auch als besonders charakteristisch für diese Epoche. Fouqué traf den Nerv seiner Zeit und damit den Geschmack des Publikums. Gerade dies machte den Autor seinerzeit so populär (vgl. Abschnitt „Rezeption, Kritik“).