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  1. UNESCO-Welterbe in Österreich. Österreich und die Welterbekonvention. Am 18. Dezember 1992 ratifizierte die Republik Österreich das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. In Kraft trat es für Österreich drei Monate später, am 18. März 1993.

  2. Zum UNESCO-Welterbe in Österreich zählen 12 Welterbestätten (Stand 2023): Das UNESCO-Weltkulturerbe in Österreich umfasst elf Stätten, z. B. die historischen Zentren von Salzburg, Wien und Graz oder drei Kulturlandschaften. Das UNESCO-Weltnaturerbe in Österreich zählt eine Stätte (an zwei Orten).

  3. Zum Welterbe in Österreich gehören (Stand 2021) zwölf UNESCO-Welterbestätten, darunter elf Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Mit der Auszeichnung verpflichtet sich – wie bei den anderen UNESCO-Kultur-und-Naturerbe -Programmen – der Heimatstaat, im Dienste der Weltgemeinschaft für die ...

  4. Österreich hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert. Mit Stand 2016 sind 9 Kulturerbestätten in der Welterbeliste eingetragen, aber keine Naturerbestätte. Außerdem hat Österreich 4 globale Geoparks, 5 Biosphärenreservate, 3 immaterielle Kulturerbe und 13 Welterbedokumente.

  5. 2 Global Geoparks. 3 Biosphärenreservate. 4 Weltdokumentenerbe. 5 Immaterielles Kulturerbe. 6 Creative Cities. 7 Literatur. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Welterbe. Hauptartikel: Welterbe in Österreich. In Österreich gibt es zwölf Welterbestätten (Stand 2021). Die ersten beiden Welterbestätten wurden 1996 ausgewiesen.

  6. Das Welterbe ist eine Erfolgsgeschichte. Die von der UNESCO geführte Welterbeliste umfasst aktuell 1.154 Stätten aus 168 Staaten. Davon sind 933 Kultur- und 227 Naturstätten. Weitere 39 Stätten gehören als gemischtes Welterbe sowohl zum Kultur- als auch zum Naturerbe.

  7. Allgemeines zum Weltkulturerbe. Das UNESCO -Weltkulturerbe zum Schutz des Kulturerbes und Naturerbes der Welt ist ein internationales Übereinkommen zwischen derzeit 193 Vertragsstaaten, das bereits seit 1972 besteht. Österreich hat es im Jahr 1992 unterzeichnet. Es gilt seit 1993.