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  1. Universitätsmatrikel – GenWiki. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  2. Diese Kategorie enthält die folgenden 60 Unterkategorien (60 insgesamt): A. Universitätsmatrikel Altdorf ‎ (1 Art.) Universitätsmatrikel Amsterdam ‎ (1 Art.) B. Universitätsmatrikel Bamberg ‎ (1 Art.) Universitätsmatrikel Basel ‎ (1 Art.) Universitätsmatrikel Bayreuth ‎ (1 Art.) Universitätsmatrikel Berlin ‎ (1 Art.)

  3. Schulunterlagen. Die Jahresberichte der Matrikel enthalten unter anderem Namens-, Alters- und/oder Geburtsangaben, sowie Wohnort und Beruf des Vaters. Im Mittelalter entstanden im 12. Jahrhundert in Europa die ersten Universitäten, wie z.B. in Paris, Bologna oder Oxford. Diese gingen aus Kloster- und Domschulen hervor.

  4. www.leo-bw.de › themenmodul › sudwestdeutsche-archivalienkundeHochschulmatrikel - LEO-BW

    • Definition
    • Historische Entwicklung
    • Aufbau und Inhalt
    • Überlieferungslage
    • Quellenkritik und Auswertungsmöglichkeiten
    • Hinweise Zur Benutzung
    • Forschungs- und Editionsgeschichte
    • Literatur

    Hochschulmatrikeln (von lat. matricula „Liste“, „Stammrolle“) sind Verzeichnisse von Personen, die einer Hochschule angehören.Sie wurden bzw. werden von Bildungseinrichtungen unterschiedlichen Typs geführt, so unter anderem von Universitäten, Semiuniversitäten, Hohen Schulen, Ritterakademien, Technischen/Medizinischen/Landwirtschaftlichen/Pädagogis...

    Bereits an den ersten, im Hochmittelalter gegründeten Universitäten Europas wurden die Mitglieder einzelner Kollegien, (Studenten-)Nationen oder Fakultäten in Matrikeln (Matrikelbüchern, Matrikelrollen) registriert. Aus diesen Verzeichnissen gingen an den Universitäten des Heiligen Römischen Reichs nördlich der Alpen seit dem ausgehenden 14. Jahrhu...

    Matrikeln listen die Mitglieder einer Hochschule üblicherweise in der Reihenfolge ihrer Inskription auf. Häufig ist das Verzeichnis nach Rektorats- bzw. Studienjahren oder nach Semestern gegliedert. In den Hochschulmatrikeln sind zum einen die Studierenden verzeichnet, in vor- und frühmoderner Zeit aber auch das Lehrpersonal sowie die sog. Universi...

    Die Matrikeln der meisten mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Hochschulen im Gebiet des Heiligen Römischen Reiches haben sich im Original erhalten. Dies gilt auch für die Matrikeln der drei traditionsreichen südwestdeutschen Universitäten Heidelberg, Freiburg i. Br. und Tübingen. Die Matrikeln der für die Bildungsgeschichte des südwestdeutschen...

    Matrikeln zählen zu den zentralen Quellen der Hochschulgeschichte. Für die Zeit des Mittelalters und der Frühen Neuzeit stellen sie den einzigen Dokumententyp dar, der umfassende, wenngleich kaum jemals vollständige Informationen über die Studentenschaft einer Hochschule enthält. Matrikeln bilden aus diesem Grund die Grundlage für alle Forschungen ...

    Die Nutzung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Matrikeln erfolgt in der Regel durch die Einsichtnahme in Editionen (vgl. Abschnitt Forschungs- und Editionsgeschichte). In jüngster Vergangenheit wurden Matrikeln durch Online-Ausgaben zugänglich gemacht. Die Formen der Präsentation variieren. Zum Teil wurden Digitalisate der Matrikeln ins In...

    a) Quellenkundliche Forschungen

    Quellenkundliche Informationen zu Hochschulmatrikeln finden sich in den zumeist ausführlichen Einleitungen der Matrikeleditionen, daneben auch in bildungshistorischen Werken, die eine Matrikelanalyse zur Grundlage haben. Darüber hinaus wurden besonders in den vergangenen drei Jahrzehnten Forschungsbeiträge zu den spätmittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Hochschulmatrikeln publiziert.

    b) Editionen

    Die Edition von spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Hochschulmatrikeln begann in Südwestdeutschland wie andernorts in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Editionsprojekte setzten jeweils bei den ältesten erhaltenen Matrikeln an und wurden bis 1817 (Tübingen) bzw. bis zur Reichsgründung 1870 (Heidelberg, Freiburg) fortgeführt. Die Matrikeln der protestantischen Universität Straßburg wurden komplett herausgegeben.Die Editionen der Heidelberger und der Straßburger Matrikeln konn...

    a) Matrikeleditionen

    1. Die Matrikel der Universität Freiburg im Breisgau, 3 Bde.: Bd. 1 1460–1656, hg. von Hermann Mayer, Freiburg 1907; Bd. 2 1656–1806, hg. von Friedrich Schaub, Freiburg 1955; Bd. 3 1806–1870, hg. von Thomas Adolph, Masch. Freiburg 1991. 2. Die Matrikeln der Universität Heidelberg von 1386 bis 1662, 7 Teile: Teil I 1386–1553, bearb. u. hg. von Gustav Toepke, Heidelberg 1884; Teil II 1554–1662, bearb. u. hg. von Gustav Toepke, Heidelberg 1886; Teil III Personen- Orts, Sach- und Wörterregister,...

    b) Wissenschaftliche Literatur

    1. Achelis, Thomas Otto, Universitätsmatrikeln und ihre Benutzung, Neustadt a. d. Aisch 1963. 2. Alschner, Uwe, Universitätsbesuch in Helmstedt 1576–1810. Modell einer Matrikelanalyse am Beispiel einer norddeutschen Universität, Braunschweig 1998. 3. Asche, Matthias, „Peregrinatio academica“ in Europa im Konfessionellen Zeitalter. Bestandsaufnahme eines unübersichtlichen Forschungsfeldes und Versuch einer Interpretation unter migrationsgeschichtlichen Aspekten, in: Jahrbuch für Europäische Ge...

  5. Matrikel. Matrikeln gehören zu den wichtigsten Quellen der Personalgeschichte einer Universität. Ursprünglich dienten sie als Nachweis, dass eine Person in die Privilegiengemeinschaft der Universität aufgenommen worden war. Heute sind sie unverzichtbare Grundlage der Forschung, insbesondere, wenn es um die Geschichte der Studierenden geht.

  6. Die jüngere Matrikel der Universität Leipzig, 1559 - 1809. Band 1: Die jüngere Matrikel der Universität Leipzig 1559-1809: Die Immatrikulationen vom Wintersemester 1559 bis zum Sommersemester 1634, Leipzig 1909. Digitalisat in der SLUB Dresden. Band 2: Personen- und Ortsregister. Digitalisat der Google Buchsuche (5thKAAAAYAAJ)

  7. Universitätsmatrikel/Auswertungen nach Herkunft der Studenten. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. < Universitätsmatrikel. Wechseln zu: Navigation, Suche. Inhaltsverzeichnis. 1Nach Herkunft der Studenten. 1.1Aachen. 1.2Augsburg. 1.3Braunschweig. 1.4Dresden. 1.5Eichsfeld. 1.6Frankfurt am Main. 1.7Hamburg. 1.8Hohenstein, Grafschaft