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  1. Die Stiftung LEUCOREA. Die LEUCOREA pflegt die Wissenschaft am historischen Ort der Universität Wittenberg. Sie nutzt das nach den früheren Universitätsgebäuden benannte Gebäudeensemble des ‚Fridericianum‘ als moderne Forschungs- und Tagungsstätte.

    • Kontakt

      LEUCOREA DE Stiftung des öffentlichen Rechts an der...

    • Cafeteria

      Betreiberin der Cafeteria in der Stiftung LEUCOREA ist Frau...

    • Veranstaltungen

      Universität Leipzig. Collegienstraße 62, Lutherstadt...

    • Tagungszentrum

      Stiftung des öffentlichen Rechts an der...

    • Datenschutz

      Stiftung LEUCOREA, Stiftung des öffentlichen Rechts an der...

    • English

      1. Graduiertenforum LEUCOREA mit Hans Joas. Unter dem Titel...

    • Forschung

      Das ernestinische Wittenberg — Universität und Stadt. An der...

    • Förderung

      Nach ihrer Satzung unterstützt die Stiftung LEUCOREA die...

  2. Die Universität Wittenberg gibt es seit 1817 nicht mehr, und folglich gab es sie bisher virtuell nicht. Das marginalisiert sie, trotz ihrer Bedeutung, im kulturellen Gedächtnis. Um dem abzuhelfen, ist die LEUCOREA hier nun online gebracht worden.

  3. de.wikipedia.org › wiki › LeucoreaLeucorea – Wikipedia

    Website. leucorea.de. Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist. 2002 feierte man das 500-jährige Jubiläum der Universitätsgründung in der Lutherstadt Wittenberg .

  4. Für sorbische Studenten der evangelischen Theologie war die LEUCOREA die zweitwichtigste Universität nach Leipzig 1756–1763 Siebenjähriger Krieg : Preußen und Großbritannien/Kurhannover vs. Habsburger, Frankreich, Russland und Heiliges Römisches Reich.

  5. Die Matrikel der LEUCOREA. In den Universitätsmatrikeln sind alle Mitglieder der Universität – Lehrende, Studenten und weitere Universitätsangehörige, so genannte „Universitätsverwandte“ – mit einer Matrikelnummer verzeichnet.

  6. Große Gesamtdarstellungen der Wittenberger Universitätsgeschichte. Die LEUCOREA ist mehrfach zum Gegenstand ausführlicher Gesamtdarstellungen geworden. 1655 legte der Wittenberger Professor für Rechtswissenschaft Gottfried Suevus seine Abhandlung. „ Academia Wittebergensis Ab Anno Fundationis MDII.

  7. Die Medizinische Fakultät. Hinsichtlich ihrer Strahlkraft stand die Medizinische Fakultät der LEUCOREA im Schatten der anderen drei Wittenberger Fakultäten. Schon ihr Start verlief unglücklich bis holprig. Bei der Universitätsgründung 1502 war die Medizinische Fakultät komplett verwaist.