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  1. Universitätsmatrikel. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen. Die individuelle Registrierung als ...

  2. Kategorie:Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Unterkategorien. Diese Kategorie enthält die folgenden 60 Unterkategorien (60 insgesamt): A Universitätsmatrikel Alt ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › MatrikelMatrikel – Wikipedia

    Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  4. Die Studentenkanzlei führt die Universitätsmatrikel der LMU, die das zentrale Verzeichnis aller Studierenden, die an der LMU immatrikuliert sind oder seit 1970 immatrikuliert waren, beinhaltet. Die älteren Matrikeln sind im Universitätsarchiv, die aktuellen Matrikel sind online abrufbar.

    • Geschwister-Scholl-Platz 1, München, 80539
    • 089 21800
  5. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Universitäten, die Bildung der Vorfahren und die Matrikel von verschiedenen Forschungsgebieten. Die Matrikel enthalten Namens-, Alters- und Geburtsangaben, Wohnorte, Berufe und mehr von Universitätsmatrikeln.

  6. 26. Juli 2023 · Die Universitätsmatrikeln sind wichtige Quellen für die Universitätsgeschichte. Sie werden im Rahmen eines DFG-Projekts digitalisiert und online zugänglich gemacht. Sie enthalten Angaben zu den Universitätsangehörigen, Laufbahnen, Bücherverzeichnissen und Promotionslisten.

  7. 22. Dez. 2021 · Das Archiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat die Matrikelbücher der Universität von 1780 bis 1905 digitalisiert und online als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Solche Matrikeln gehören wie die Kirchenmatrikel oder Adress- und Bürgerbücher zu den Quellen des Familienforschers.