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8. März 2024 · Grazer Universitätsmatrikel Bd. 1 online. Klaus Graf (2024, 8. März). Grazer Universitätsmatrikel Bd. 1 online. Archivalia. Abgerufen am 8. März 2024, von https://archivalia.hypotheses.org/195939.
7. März 2024 · Fachtagung für Ortschronistinnen und -chronisten in Güstrow. Wann: 16. März 2024 um 9:30 Uhr. Wo: Kreistagssaal, Am Wall 3–5, 18273 Güstrow. Auf dem Programm stehen drei Vorträge über bislang unbekannte oder wenig genutzte Quellen sowie jeweils ein Praxisbeispiel zur Arbeit vor Ort und zur erfolgreichen Veröffentlichung ...
16. März 2024 · Den Abschluss der Vorträge bildete Prof. Dr. Mathias Asche, mit einem Vortrag über „Die Universität Rostock und ihre Studenten – was sind Universitätsmatrikel und was kann man ihnen für Informationen entlocken?“. Ein ähnlich lautender Vortrag von ihm war für unsere letzte Herbsttagung geplant, musst dort aber aus ...
21. März 2024 · Universitätsgeschichte. Diese Liste enthält Werke zur Geschichte einzelner europäischer Universitäten und Hochschulen, die als Digitalisat (Faksimile, Scan) im Internet vorliegen, sowie weitere Informationsquellen im Internet. Hinweis: Bände, die mit Google-USA oder ...-USA (HathiTrust) gekennzeichnet sind, können nur mit einem ...
5. März 2024 · Zugang, Immatrikulation und Ausschluss. 15. Jhdt.–17. Jhdt. „Männlich, ehrlich, christlich“ – so könnte eine Kurzcharakteristik der Studenten an den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Universitäten lauten. Welche Anforderungen stellten die Statuten der Hochschulen an neuaufzunehmende Studenten und wie wurden diese ...
14. März 2024 · 29. Matrikel — Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft | Studium am IBI | Studiengänge | MA (weiterbildend) Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Fernstudium | 29. Matrikel.
5. März 2024 · Die Entstehung des mittelalterlichen Studiums führte man auf den „unaufhaltsamen Fortschritt menschlichen Erkenntnisstrebens“ zurück. Der Wissens- und Bildungsdrang hätte nach dieser These eine beachtliche Menge selbständiger Gelehrter und privater Schulen besonders in Zentren der romanischen Länder seit dem 12. Jahrhundert versammelt.