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  1. 22. Apr. 2024 · Sie unterscheiden sich dadurch z. B. von Fichten . Blüten, Zapfen und Samen. Wipfel der Edel-Tanne ( Abies procera) mit den für die Art typischen sehr großen Zapfen. Tannen-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), es gibt weibliche und männliche Zapfen an einer Pflanze.

  2. 5. Mai 2024 · Verwechseln sollte man die Fichte keinesfalls mit der Tanne oder der hochgiftigen Eibe, die früher als Tötungsgift eingesetzt wurde und als stark leberschädigend gilt. Die Tanne kann man farblich gut unterscheiden, dreht man einen Zweig, ist die Rückseite grau. Auch die Eibe ist auf der Zweigrückseite heller, jedoch nicht grau ...

  3. 30. Apr. 2024 · Fichte und Kiefer – beide Nadelbäume, doch mit individuellen Charakteristika. Anhand ihrer äußeren Merkmale lassen sie sich leicht unterscheiden. Fichte: Erreicht eine Höhe von bis zu 50 Metern und besitzt einen markanten rötlichen Stamm. Im Vergleich zur Tanne wirkt die Färbung dunkler.

  4. Vor 6 Tagen · Verschiedene Fichtenarten sind bestandsbildend in der borealen Nadelwaldzone und in der Nadelwaldstufe vieler Gebirge in den klimatisch temperaten, submeridionalen und meridionalen Teilen Eurasiens und Nordamerikas.

  5. 4. Mai 2024 · Mill. Die Weiß-Tanne ( Abies alba) oder Weißtanne ist eine europäische Nadelbaumart aus der Gattung Tannen ( Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Name leitet sich von der im Vergleich zur Gemeinen Fichte ( Picea abies) auffallend hellgrauen Borke ab. Weitere deutsche Trivialnamen wie Edeltanne [1] und Silbertanne [2 ...

  6. 4. Mai 2024 · Es positioniert sich zwischen Harthölzern wie Buche, Esche und Eiche mit höheren Heizwerten und Weichhölzern wie Pappel und Fichte, die geringere Werte aufweisen. Die Kiefer besticht durch einen charmanten, harzigen Duft und eine schnelle Hitzeentwicklung. Allerdings brennt sie auch schneller ab und hält Glut und Wärme nicht so ...

  7. Die meisten Tannen stocken in einer Höhe von 600 bis 1200 m ü.M. Die obere Verbreitungsgrenze liegt bei etwa 1700 m. Die Tanne steigt damit höher als die Buche, aber deutlich weniger hoch als die Fichte. Die Tanne bevorzugt gut mit Wasser versorgte Böden. Man findet sie jedoch auch auf trockenen Standorten (z.B. im Wallis).