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  1. Uriel da Costa war ein Religionsphilosoph, Theologiekritiker und Freidenker portugiesisch-jüdischer Herkunft. Er lebte und starb an der Schwelle der Frühaufklärung, seine Autobiographie enthält eine der frühesten gedruckten Verteidigungen des Deismus.

  2. Zur Lebensgeschichte Uriel da Costas. están sugetos«). So erscheint es durchaus glaubwürdig, was wir in dem Responsenwerke des R. Jakob b. Israel ha-Lewi lesen, daß der Vorstand der Amsterdamer Gemeinde aufrichtig bedauert hat, daß Uriel da Costa, weil es keine Inquisition in Holland gab, nicht mit dem Tode, sondern nur mit Ausweisung bestraft

  3. C. wurde als Kind eines (alt)katholischen Vaters und einer judaisierenden Mutter geboren. Vom Katholizismus enttäuscht, wandte er sich der jüdischen Religion zu. 1614 ließ er sich zunächst in Amsterdam nieder, wo er sich offen zum Judentum bekannte.

  4. Uriel da Costa war ein Religionsphilosoph, Theologiekritiker und Freidenker portugiesisch-jüdischer Herkunft. Er lebte und starb an der Schwelle der Frühaufklärung, seine Autobiographie enthält eine der frühesten gedruckten Verteidigungen des Deismus.

  5. Uriel da Costa. (bis 1614: Gabriel da Costa; Uriel Acosta, zeitweise Adam Romes) Geb. 1584 in Porto (Portugal); gest. im April 1640 in Amsterdam. D.C. war das zweite von neun Kindern des aus einer vornehmen Marranenfamilie stammenden christlichen Kaufmanns Bento da Costa und seiner Ehefrau Branca Dinis in Porto (Portugal).

  6. Gabriel da Costa setzt sein Leben in den Bahnen fort, die ihm Geburt, Stand und Erziehung zuweisen. Er beendet an der Universität Coimbra seine Studien des kanonischen Rechts und kehrt in seine Vaterstadt Porto zurück. Er empfängt dort die niederen Weihen des katholischen Ritus und wird im Jahre 1610, also schon im frühen Alter von fünfundzwanzig Jahren, mit einem Beneficium ...

  7. Gabriel da Costa wird um das Jahr 1585 in Porto geboren. Seine Kindheit bis in das Jünglingsalter hinein ist ohne sonderliche Ereignisse oder Beschwerungen. Er lernt viele der Annehmlichkeiten kennen, die eine adlige Erziehung in jener Zeit gewährt: die Übungen einer verspäteten Ritterlichkeit, die Formen einer zu nichts verpflichtenden Geselligkeit, das Verspielte und das Ernsthafte einer ...