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Volkskunstkonferenz, 1. Dezember 1984) Ursula Ragwitz (Geburtsname: Ursula Rose; * 15. Februar 1928 in Cottbus) ist eine ehemalige Funktionärin der SED in der DDR .
Ursula Ragwitz, Leiterin der Abteilung Kultur des ZK der SED, im Gespräch mit den Schriftstellern Erwin Strittmatter und Stephan Hermlin ( v.l.n.r.) auf dem X. Schriftstellerkongress der DDR am 24. November 1987 in Berlin.
Ursula Ragwitz (born Ursula Rose; 15 February 1928) is a former senior official of the ruling East German Socialist Unity Party. She started her career as a primary school teacher, and rose to become a member of the powerful Party Central Committee between 1981 and 1989, undertaking various leadership roles in respect of the country ...
- Politician, Central Committee member, Arts administrator
- Erhard Ragwitz
Ragwitz, Ursula | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. geb. Rose. 15.2.1928. Leiterin der Abteilung Kultur des ZK der SED. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Cottbus; Vater Kraftfahrer; 1942 – 45 Studium der Musikerziehung u. Dt. am Lehrerbildungsinst. Exin (Krs. Bromberg).
24. Dez. 1990 · Ad eins die Abteilung Kultur des Zentralkomitees der SED mit Ursula Ragwitz an der Spitze. Ad zwei die literarische Zensurbehörde, euphemistisch Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel genannt...
Ragwitz, Ursula. * 15.2.1928. Geb. in Cottbus; Vater Kraftfahrer; 1942 – 45 Studium der Musikerziehung u. Dt. am Lehrerbildungsinst. Exin (Krs. Bromberg). 1945 Lehramtsanwärterin in einer Dorfschule im Spreewald; 1946 SED; 1946 – 51 Lehrerin an der 7.
Ursula Ragwitz, die Leiterin der Abteilung Kultur des ZK der SED äußerte in einem Schreiben an Kurt Hager am 25. August 1986 ihre Bedenken und plädierte für die bisherigen Gestaltung. Kurt Hager schloss sich ihrer Meinung an, überließ die endgültige Entscheidung jedoch Erich Honecker. Dieser entschied, dass die Quadriga weder mit dem ...
