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  1. de.wikipedia.org › wiki › UruguayUruguay – Wikipedia

    Uruguay (spanisch Uruguay ⓘ /?; amtlich República Oriental del Uruguay [reˈpuβlika oɾjenˈtal del uɾuˈɣwaj] „Republik Östlich des Uruguay“) ist ein Staat im Südkegel Südamerikas. Es ist das kleinste spanischsprachige Land in Südamerika.

    • Streitkräfte

      Die Fuerzas Armadas del Uruguay (FF.AA.) sind die...

    • Montevideo

      Ganz Montevideo liegt im Sommer im Bereich der subtropischen...

  2. en.wikipedia.org › wiki › UruguayUruguay - Wikipedia

    Uruguay (/ ˈ jʊər ə ɡ w aɪ / ⓘ YOOR-ə-gwy, Spanish: [uɾuˈɣwaj] ⓘ), officially the Oriental Republic of Uruguay (Spanish: República Oriental del Uruguay), is a country in South America. It shares borders with Argentina to its west and southwest and Brazil to its north and northeast, while bordering the Río de la Plata ...

    • Vor Der Ankunft Der Europäer
    • Kolonialzeit
    • Unabhängigkeitskriege
    • Bürgerkriege
    • Beginnende Konsolidierung
    • Uruguay Im 20. Jahrhundert
    • Uruguay Im Neuen Jahrtausend
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Vermutlich wurden die fruchtbaren Gebiete des heutigen Uruguay seit etwa 7000 v. Chr. von kleinen Gruppen von Nomaden besiedelt. Die Besiedelung war jedoch aufgrund von Klimaänderungen sehr dünn. Diese Ureinwohner begannen um etwa 2000 v. Chr. mit der Herstellung von einfachen Steinwerkzeugen. Sie errichteten Hügelgräber mit einem Durchmesser von 4...

    Entdeckung und Besiedelung

    Wann die Mündung des Río de la Plata (deutsch: Silberfluss) und damit das Gebiet des späteren Staates Uruguay von Europäern entdeckt wurde, ist umstritten. Nach der spanischen Version der Dinge war Juan Díaz de Solís im Jahr 1516 der erste Europäer, der die Mündung des Flusses erreichte. Von portugiesischer Seite wird dem unter Berufung auf Aufzeichnungen des Augsburger Handelshauses Fugger jedoch entgegengehalten, dass dies zweien ihrer Landsleute – Nuno Manoel und Cristóbal de Haro– bereits...

    Koloniale Verwaltungsgliederung

    Administrativ war das heutige Uruguay zunächst Teil des Vizekönigreichs Peru, das Südamerika mit Ausnahme der portugiesischenEinflusssphäre umfasste. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde das spanische Südamerika politisch neu gegliedert. Nachdem schon 1717 das Vizekönigreich Neugranada im nördlichen Südamerika vom Vizekönigreich Peru getrennt worden war, wurde im Jahre 1776 auch das Vizekönigreich Río de la Plata im südlichen Südamerika von diesem abgespalten. Es umfasste neben Uruguay auch no...

    Gründung Montevideos

    Montevideo war die erste spanische Bastion nördlich des Río de la Plata (wie der Río Uruguay nach seiner Vereinigung – wenig oberhalb von Colonia del Sacramento – mit dem aus Brasilien und Argentinien kommenden Río Paraná heißt). Als 1723 die Portugiesen mit Aushebungsarbeiten für die Errichtung einer Festung an der heutigen, strategisch äußerst wichtigen Bucht von Montevideo begannen, wurde dieses Vorhaben durch eine aus Buenos Aires übergesetzte spanische Militärexpedition zunichtegemacht....

    Mit dem Frieden von Ildefonso waren die kriegerischen Auseinandersetzungen um die Banda Orientalnur für kurze Zeit beendet. Mit dem Zerfall des spanischen Imperiums und den beginnenden Unabhängigkeitskriegen wurde das Gebiet des heutigen Uruguay erneut zum Gegenstand des Streits zwischen Buenos Aires und Rio de Janeiro, die dieses Mal jedoch in eig...

    Beginn der Bürgerkriege

    1. José Fructuoso Rivera 2. Manuel Oribe Die beiden ersten Kontrahenten waren die beiden ersten Präsidenten des jungen Staatswesens: José Fructuoso Rivera, der die in Montevideo konzentrierten Handelskreise repräsentierte, und sein ehemaliger Mitstreiter in der Truppe der 33 Orientalen, Manuel Oribe, die Speerspitze der Interessen des Agrarsektors. Grund für die Bürgerkriege waren Interessenskonflikte zwischen den beiden oligarchischen Hauptströmungen, dem Handelssektor und dem Agrarsektor. D...

    Großer Krieg

    Oribe ging 1838 nach Buenos Aires ins Exil, wo er Verbündete für seinen Kampf suchte und in dem Diktator von Buenos Aires Juan Manuel de Rosas auch fand, der Uruguay nach wie vor der Argentinischen Föderation einverleiben wollte. 1843 kehrte Oribe mit argentinischen Truppen zurück. Es begann der „Guerra Grande“, der „Große Krieg“, eine neun Jahre dauernde Belagerung Montevideos (1843–1852), in die sich auch Brasilien einschaltete (auf Seiten Riveras), das sich gerne die Latifundien von Oribe...

    Nach dem Großen Krieg

    Auch nach dem Großen Krieg blieb die politische Situation in dem jungen Staat instabil. Im März 1852 setzte sich bei der Präsidentschaftswahl der Kandidat der Blancos durch, Juan Francisco Giró. Dieser wurde jedoch schon im September 1853 gestürzt und ein Triumvirat, gebildet aus José Fructuoso Rivera, Juan Antonio Lavalleja und Venancio Flores, übernahm die Macht. Als am 22. Oktober 1853 Lavalleja starb, wurde Venancio Flores am 12. März des darauffolgenden Jahres zum Präsidenten gewählt. Un...

    Machtübernahme der Militärs

    Um diesen die Ressourcen des Landes auszehrenden Parteienhader endlich zu stoppen, kam es zur Errichtung einer für das Land durchaus produktiven Diktatur (1876–1890) fortschrittsorientierter Militärs. Unter dem Colorado-Oberst Lorenzo Latorre(1876–1880) wurde mit der Modernisierung der ländlichen Produktionsstruktur begonnen, wodurch die Agrarexporte kräftig gesteigert werden konnten. Mit Hilfe europäischen Kapitals wurde die Infrastruktur des Landes verbessert (Eisenbahn, Banken, Versicherun...

    Übergang zur Moderne

    Nach dieser Konsolidierung kehrte 1890 mit Präsident Julio Herrera y Obes von den Colorados das zivile Element in die Politik zurück. Der Präsident wollte die Stellung der Exekutive gegenüber der Legislative stärken. Diese Politik wurde von einem Teil der Colorados unter Führung von José Batlle y Ordóñez, dem Sohn des früheren Präsidenten Lorenzo Batlle y Grau, abgelehnt. Im Jahr 1897 kam es dann aus Unzufriedenheit mit der Regierung zu bewaffneten Putschversuchen unter der Führung von Aparic...

    Uruguays Eintritt in die Moderne

    Zusammenfallend mit der Jahrhundertwende und flankiert von einer das Land begünstigenden internationalen Konjunktur trat Uruguay nun in eine lang andauernde Epoche der Demokratisierung und Prosperität ein, die stark mit dem Namen eines Mannes verbunden ist: José Batlle y Ordóñez, Begründer des so genannten Batllismo, der auch heute noch in Uruguay dominierenden politischen Strömung (und im übrigen Großonkel des am 28. November 1999 zum Präsidenten gewählten Jorge Luis Batlle Ibáñez). Er war,...

    Uruguay zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    Als 1905 die erste Schiffsladung gefrorenes Rindfleisch in einem Kühlschiff Richtung London verließ, markierte dies den Beginn eines wirtschaftlichen Wandels in Uruguay. Die Möglichkeit, Fleisch tiefgekühlt zu verschiffen, führte zu einer Diversifizierungeines der Hauptwirtschaftszweige und öffnete dem Land neue Märkte. Zusammen mit der Eröffnung des modernisierten Hafens von Montevideo konnte man die Bedeutung als regionales Handelszentrum weiter erhöhen. Uruguay war zu Beginn des 20. Jahrhu...

    Fußball-Weltmeisterschaft 1930

    Im Jahre 1930 war das Land der erste Gastgeber einer Fußball-Weltmeisterschaft. Dreizehn Fußballnationalteams trafen sich im Juli 1930 in Uruguay, um erstmals die Weltmeisterschaft im Fußball auszuspielen. Im neuerbauten, damals 100.000 Zuschauer fassenden Stadion Estadio Centenario von Montevideo (Baukosten: rund 400.000 Golddollar) endeten am 30. Juli die ersten Fußball-Weltmeisterschaften mit einem 4:2-Sieg Uruguays gegen Argentinien. Der Gastgeber wurde somit der erste Fußball-Weltmeister...

    Terra-Ära 1931 bis 1938

    Nach dem Tod von Batlle und der Wirtschaftskrise von 1929, welche Uruguay als exportorientiertes Land besonders hart traf, wurde Gabriel Terra Präsident und erklärte sich, nach einem gelungenen Putsch, am 31. März 1933 zum Diktator. Er löste den nationalen Verwaltungsrat und die legislativen Kräfte, die seine Macht beschränkten, auf. Nachdem Terra zum Diktator geworden war, beging der frühere Präsident Baltasar Brum Rodriguez Selbstmord, ein anderer Anführer der Battlisten, Julio César Grauer...

    Im Oktober 1999 wurde ein Bündnis aus linken Gruppierungen, Encuentro Progresista (Frente Amplio) stärkste Partei bei den Parlamentswahlen, ihr Präsidentschaftskandidat Tabaré Vázquez konnte sich aber bei Stichwahlen um das Amt des Staats- und Regierungschefs nicht gegen den Vertreter der Colorado-Partei, Jorge Luis Batlle Ibáñez, durchsetzen, der ...

    Deutschsprachig: 1. Alain Labrousse: Die Tupamaros. Stadtguerilla in Uruguay. Hanser-Verlag, München 1982, ISBN 3-446-11419-X. 2. Mauricio Rosencof, Eleuterio Fernández Huidobro: Wie Efeu an der Mauer. Erinnerungen aus den Kerkern der Diktatur. Verlag Assoziation A, Hamburg 1990, ISBN 3-922611-14-1. 3. Christoph Wagner: Politik in Uruguay 1984–1990...

    Chronik Uruguays (Memento vom 18. November 2003 im Internet Archive)
    Geschichte Uruguays auf der Homepage der Universidad de la República(spanisch)
  3. Uruguay, cuyo nombre oficial es República Oriental del Uruguay, es un país soberano de América del Sur, situado en la parte oriental del Cono Sur. Su capital y ciudad más poblada es Montevideo.

  4. Verkehr: Flughafen Montevideo, Liste der Flughäfen in Uruguay, Liste der Nationalstraßen in Uruguay, Schienenverkehr in Uruguay, Bulevar Artigas, Liste der Häfen in Uruguay [ Bearbeiten ] Was sind Portale? | weitere Portale unter Wikipedia nach Themen Qualitätsprädikat: informative Portale alphabetisch und nach Themen

  5. 1. Mai 2024 · Uruguay, country located on the southeastern coast of South America. The second smallest country on the continent, Uruguay has long been overshadowed politically and economically by the adjacent republics of Brazil and Argentina, with both of which it has many cultural and historical similarities.

  6. The history of Uruguay comprises different periods: the pre-Columbian time or early history (up to the 16th century), the Colonial Period (1516–1811), the Period of Nation-Building (1811–1830), and the history of Uruguay as an independent country (1830–present).

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