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  1. Utilitarismus. Position der Ethik, welche die Richtigkeit einer Handlung nach der Nützlichkeit ihrer Folgen beurteilt. Die anthropologische Grundlage stellt das natürliche menschliche Streben nach Lust und Vermeiden von Unlust dar. Ein solches hedonistische Prinzip gibt zwar den Beurteilungsmaßstab für den Nutzencharakter ab, stellt aber ...

  2. 8. Der Utilitarismus heute: Auch heute noch ist der Utilitarismus eine wichtige Strömung im Bereich der praktischen Philosophie. Er spielt eine große Rolle, wo es um moralische Fragen wie nach dem Abtreibungsrecht, nach der Tötung auf Verlangen, nach dem Umgang mit Schwerstbehinderten, oder um politische Entscheidungen geht. 9. Schlussbemerkung:

  3. Der Utilitarismus - eine grundsätzlich vernünftige Überlegung Der Utilitarismus, der maßgeblich von Jeremy Bentham und John Stuart Mill im 18. und 19. Jahrhundert geprägt und artikuliert wurde, sieht die Maximierung von Glück und Nutzen als jenes Ziel, das von Gesellschaften, wenn nicht gar von der Menschheit als ganzes, angestrebt werden sollte.

  4. Was ist Utilitarismus? Claudia Nussbaumer veröffentlicht am 14 November 2019 1 min. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Heute: Utilitarismus, der den größtmöglichen Nutzen (lat. „utilitas“) für die größtmögliche Zahl von Betroffenen zum höchsten Handlungsziel ...

  5. 4. März 2017 · Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet. Der Begriff „Utlitarismus“ geht auf das ...

  6. Der Utilitarismus. Der Utilitarismus bzw. Utilitarismus (engl. Originaltitel Utilitarianism) heißt ein 1861 erstmals veröffentlichter Text des englischen Philosophen John Stuart Mill (1806–1873). Er erläutert hierin seine Variante des Utilitarismus und verteidigt sie gegen Vorwürfe.

  7. Utilitarismus. Enthält: Beispiele · Definition · Grafiken · Übungsfragen. Der Utilitarismus gehört zu den philosophischen Denkweisen. Er zeigt die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf. Steht im Ergebnis fest, dass eine Handlung für alle Betroffenen positive Folgen hat, ist diese Handlung aus moralischer Sicht richtig.

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