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  1. 3. Okt. 2021 · Der Utilitarismus ist eine moralphilosophische Position, die Handlungen nach deren größtmöglichen Nutzen für alle Betroffenen bewertet. In dieser Einführung ...

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    • Ethik-Abi by BOE
  2. 9. Jan. 2019 · John Stuart Mill (1806-1873) entwickelte den Utilitarismus Jeremy Benthams weiter. Danach soll man so handeln, dass das größtmögliche Glück für viele erreicht wird. Die Philosophin Cornelia Mooslechner-Brüll stellt den Utilitarismus Mills vor, der den Nutzen einer Handlung in den Mittelpunkt stellt und auf einem solidarischen Weltbild beruht.

  3. 24. Nov. 2018 · Der Utilitarismus ist die am weitesten ausgearbeitete und – u. a. auch deshalb – seit etwa einem Jahrhundert international meistdiskutierte Variante einer konsequenzialistischen Ethik, d. h. einer Ethik, nach der die moralische Richtigkeit und Falschheit von Handlungen (und Unterlassungen) ausschließlich von ihren (wahrscheinlichen) Folgen ...

  4. Utilitarismus. Als Begründer eines elementaren Utilitarismus gilt der griechische Philosoph Epikur (341–271/70 v. Chr.). Seine philosophische Schule entwickelte sich parallel zur Stoa und stellte im Gegensatz zur Fokussierung auf den Geist die Körperlichkeit in den Mittelpunkt. Dies führte zum oben genannten Vorwurf des Hedonismus. Diese ...

  5. 3. Okt. 2023 · Oktober 2023. Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die das Streben nach Glück oder Wohlergehen als Grundlage für moralisches Handeln betrachtet. Das Prinzip des größten Glücks besagt, dass eine Handlung dann moralisch richtig ist, wenn sie dazu beiträgt, das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von Menschen zu ...

  6. Utilitarismus – Kritik und Neubegründung. Der Utilitarismus, wie er vor allem durch Jeremy Bentham (1748 – 1832) und John Stuart Mill (1806 - 73) systematisch formuliert wurde, stellt eine breite sozialphilosophische Strömung dar, die in verschiedenen Varianten auftritt. Den Kern des Utilitarismus kann man in der Forderung zusammenfassen ...

  7. Der Utilitarismus steht damit im Gegensatz zu einer Pflichtenethik (bspw. I. Kant) mit der extrinsischen, d.h. einer von außen angetragenen Vorgabe "Du sollst!" (griech. deon estin = man muss, daher deontologische Ethik). Grundlage der teleologischen Ethiken ist dagegen das intrinsische, d.h. das selbstmotivierte Streben nach einem Ziel ...

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