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  1. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert. Neben der Ethik ist der ...

  2. Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die die Folgen, Lust und Gleichheit von Handlungen bewertet. Erfahre mehr über die vier Prinzipien, die Kritik und die Anwendung des Utilitarismus mit Video und Beispielen.

  3. Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind. Erfahre mehr über das Nützlichkeitsprinzip, die vier Merkmale und die Kritik an diesem Ansatz.

  4. Utilitarismus ist eine philosophische Strömung, die Handlungen nach ihrer Wirkung auf das Gesamtwohl einer Gesellschaft bewertet. Das Politiklexikon erklärt die Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« und gibt Beispiele für utilitaristische Ansätze in der Sozialwissenschaft.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Der Utilitarismus ist eine philosophische Denkweise, die die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf der Grundlage des höchstmöglichen Glücks für alle Betroffenen anstellt. Er kennt vier Prinzipien: Konsequenzenprinzip, Hedonistisches Prinzip, Universalistisches Prinzip und Utilitätsprinzip.

  6. Utilitarismus ist eine teleologische Ethik, die das Nützlichkeitsprinzip anwendet: Die Folgen einer Handlung sollen das größtmögliche Glück bewirken. Der Artikel erklärt die Grundlagen, die historischen Wurzeln und die Vor- und Nachteile des Utilitarismus.

  7. Utilitarismus ist eine ethische Strömung, die das Glück als Ziel der Moral ansieht. Sie wurde von Jeremy Bentham begründet und unterscheidet zwischen quantitativen und qualitativen Utilitarismus.