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  1. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  2. Utilitarismus — häufigste Fragen. Was ist der Utilitarismus einfach erklärt? Utilitarismus Definition: Beim Utilitarismus werden die Folgen einer Handlung rational bewertet. Sind die Folgen der Handlung insgesamt positiv für alle Betroffenen, ist die Handlung moralisch richtig. Jeremy Bentham sprach vom „größtmöglichen Glück der ...

  3. Utilitarismus Definition. Der Utilitarismus versucht ein grundlegendes moralisches Problem zu lösen: Eine Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind.

  4. Utilitarismus [lat.] U. bezeichnet eine in den Interner Link: Sozialwissenschaften einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat.

  5. Enthält: Beispiele · Definition · Grafiken · Übungsfragen. Der Utilitarismus gehört zu den philosophischen Denkweisen. Er zeigt die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf. Steht im Ergebnis fest, dass eine Handlung für alle Betroffenen positive Folgen hat, ist diese Handlung aus moralischer Sicht richtig.

  6. Utilitarismus | Ethik-Lexikon. Autor. Tim Schedel. Die Grundlage des Utilitarismus ist das Nützlichkeitsprinzip (lat. utilis = nützlich). Unter Nützlichkeit im Sinne des Utilitarismus wird allgemein die Maximierung von Freude ("positiver Utilitarismus") und die Minimierung von Leid ("negativer Utilitarismus") angesehen.

  7. Lexikon Online ᐅUtilitarismus: Konzeption, die ethische Urteile über Handlungen und/oder Regeln auf den Nutzen für alle stützt, den sie stiften: Erwünschte nicht-moralische Güter (z.B. Glück, Reichtum) qualifizieren jene Handlungen bzw. Regeln, die diese Güter maximieren, als „moralisch gut“.