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  1. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  2. Die Deontologie ist genau das Gegenteil von Utilitarismus, wenn es um die Erklärung ihrer Konzepte geht. Die Deontologie glaubt nicht an den Begriff "der Zweck rechtfertigt die Mittel". Andererseits heißt es: "Das Ende rechtfertigt die Mittel nicht." Dies ist der Hauptunterschied zwischen Utilitarismus und Deontologie.

  3. Was ist das Gegenteil von Utilitarismus? Das Gegenteil von Utilitarismus ist die Pflichtenethik von Immanuel Kant. Beim Utilitarismus geht es um die Folgen des Handelns und bei der Pflichtenethik geht es um die Motive des Handelns („Du sollst!“).

  4. Was ist das Gegenteil von Utilitarismus? Das Gegenteil des Utilitarismus ist die Pflichtenethik, die auf den deutschen Philosophen Immanuel Kant zurückgeht. Hierbei steht nicht die Folge einer Handlung im Vordergrund. Die Pflichtenethik fordert, dass eine Handlung nach der Pflicht zu beurteilen ist, die mit dieser Handlung verbunden ist.

  5. Der Utilitarismus ist egalitär, hedonistisch, konsequentialistisch und teleologisch; Die wichtigsten Vertreter des Utilitarismus sind Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Peter Singer; Es gibt vier Prinzipien im Utilitarismus: das Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip, das hedonistische Prinzip / Lustprinzip,

  6. 28. März 2016 · 1. Einleitung. Der Utilitarismus ist seit jeher umstritten, bereits sein Urvater Jeremy Bentham fand zahlreiche Kritiker. Ironischerweise hat sich aber gerade jene dauerfeuernde Kritik als das größte Glück des Utilitarismus erwiesen, denn diese ermutigte Benthams Nachfolger nur, die utilitaristische Theorie weiter auszudifferenzieren.

  7. Beide Ethiken, Utilitarismus und Deontologie, sollen als Unterstützung dienen, moralisch gut zu handeln und gleichzeitig moralisch schlechte Handlungen zu charakterisieren. Im Folgenden findest du die Zusammenfassung der einzelnen Ethiken mit Beispielen.