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  1. Die Deontologie ist genau das Gegenteil von Utilitarismus, wenn es um die Erklärung ihrer Konzepte geht. Die Deontologie glaubt nicht an den Begriff "der Zweck rechtfertigt die Mittel". Andererseits heißt es: "Das Ende rechtfertigt die Mittel nicht." Dies ist der Hauptunterschied zwischen Utilitarismus und Deontologie. Ein weiterer wichtiger ...

  2. 7. Okt. 2016 · Eine Frage nach dem Gegenteil von Utilitarismus, einer moralphilosophischen Theorie, die den größten Nutzen für die größte Zahl fordert. Die Antworten diskutieren mögliche Kandidaten wie Egoismus oder das Gegenteil von Lust, und fragen die Bedeutung und Relevanz des Begriffs.

  3. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  4. Was ist das Gegenteil von Utilitarismus? Das Gegenteil des Utilitarismus ist die Pflichtenethik, die auf den deutschen Philosophen Immanuel Kant zurückgeht. Hierbei steht nicht die Folge einer Handlung im Vordergrund. Die Pflichtenethik fordert, dass eine Handlung nach der Pflicht zu beurteilen ist, die mit dieser Handlung verbunden ist.

  5. Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die die Folgen, Lust und Gleichheit von Handlungen bewertet. Erfahre mehr über die vier Prinzipien, die Kritik und die Gegenteil des Utilitarismus.

  6. Der Utilitarismus versucht ein grundlegendes moralisches Problem zu lösen: Eine Theorie, die besagt, dass moralische Urteile über Handlungen und/oder Regeln darauf beruhen sollten, wie gut sie für die Allgemeinheit sind. Zum Beispiel sind Handlungen oder Regeln, die nicht moralische Güter wie Glück oder Wohlstand maximieren, "moralisch gut".

  7. Der Utilitarismus steht damit im Gegensatz zu einer Pflichtenethik (bspw. I. Kant) mit der extrinsischen, d.h. einer von außen angetragenen Vorgabe "Du sollst!" (griech. deon estin = man muss, daher deontologische Ethik).